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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Regensburg (Neuere Deutsche Literatur), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren."Dieses bekannte Zitat stammt von einem der "größten Persönlichkeiten des zeitgenössischen Theaters"- dem Dichter, Dramaturgen und Regisseur Bertolt Brecht.Der antibürgerliche Schriftsteller betont immer wieder, dass die Welt, der Mensch und die Gesellschaft einer kontinuierlichen Veränderlichkeit unterliegen und er folgt den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Regensburg (Neuere Deutsche Literatur), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren."Dieses bekannte Zitat stammt von einem der "größten Persönlichkeiten des zeitgenössischen Theaters"- dem Dichter, Dramaturgen und Regisseur Bertolt Brecht.Der antibürgerliche Schriftsteller betont immer wieder, dass die Welt, der Mensch und die Gesellschaft einer kontinuierlichen Veränderlichkeit unterliegen und er folgt den Wendungen von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in seiner Zeit, um dazu Stellung zu nehmen. Auch er selbst hatte den Willen, Veränderungen zu bewirken.Um seine Beobachtungen und politischen Positionen wirkungsvoll ausdrücken zu können und um der Gesellschaft eine Änderungsmöglichkeit aufzuzeigen, schuf Brecht eine Form des Theaters, deren Erzählweise in der folgenden Hausarbeit anhand des epischen Theaterstücks "Der kaukasische Kreidekreis" analysiert werden soll.
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