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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Führung und Personal - Recruiting, Note: 1,7, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kann die bestehende Diskriminierung von Menschen mit Migrationshintergrund in der Personalauswahl erfolgreich minimiert werden? In der Personalauswahl können Irrtümer fatale Folgen für ein Unternehmen bedeuten. Das Ziel dieser Arbeit ist es deshalb, die theoretischen Ansätze für die diversitätsorientierte Personalauswahl aufzuzeigen, um eine Arbeitnehmendenwelt mit möglichst wenig Diskriminierungen voranzutreiben. Neben der sich allmählich…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Führung und Personal - Recruiting, Note: 1,7, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kann die bestehende Diskriminierung von Menschen mit Migrationshintergrund in der Personalauswahl erfolgreich minimiert werden? In der Personalauswahl können Irrtümer fatale Folgen für ein Unternehmen bedeuten. Das Ziel dieser Arbeit ist es deshalb, die theoretischen Ansätze für die diversitätsorientierte Personalauswahl aufzuzeigen, um eine Arbeitnehmendenwelt mit möglichst wenig Diskriminierungen voranzutreiben. Neben der sich allmählich verbreitenden Erkenntnis, dass die Unvoreingenommenheit für sich selbst schon eine fast unmögliche Herausforderung an die Personalauswahl darstellt, lässt sich die Aktualität dieser Arbeit ebenfalls daran festmachen, dass das Ausmaß von Diskriminierungen von Menschen mit Migrationshintergrund im konstruktiven Sinne Aufschluss über die Qualität der Personalauswahl liefert. Es ist besonders wichtig, konkrete Konzepte im Umgang mit der Problematik zu entwickeln, um Ursachen und Hintergründe für die Diskriminierung offenzulegen und zu erklären. Die eingangs erwähnten Zitate zeigen die Relevanz dieser Thematik, um die Personalauswahl an die neuen Gesellschaftsstrukturen anzupassen. Hierbei liegt die Relevanz dieser Arbeit unter anderem in der Erkenntnis, dass Menschen mit Migrationshintergrund nach wie vor strukturelle Diskriminierung innerhalb der Arbeitswelt erfahren. Aus dieser bisher bestehenden Diskrepanz zwischen prinzipiell vorhandenem Bewusstsein über die Problematik und mangelnder Umsetzung in der Praxis, ergibt sich das Motiv dieser Ausarbeitung. Die Unternehmen können sich ihrer Verantwortung bewusst werden und diese annehmen. Das fehlende tragfähige konzeptionelle Fundament hindert die Arbeitgebenden an einer Lösung des Problems und erschwert die optimale Auswahl von Bewerbenden. Hierbei entstehen Verluste auf beiden Seiten, da zum einen die Unternehmen potentielle erfolgreiche Mitarbeitende übersehen und zum anderen den Bewerbenden mit Migrationshintergrund die zustehende Chancengleichheit innerhalb der diversitätsorientierten Personalauswahl verwehrt wird.