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Wie viel Deutsch braucht man, um gesund zu sein? Angesichts ungleicher Gesundheitschancen von MigrantInnen, widmet sich dieses Buch der Frage, wie Schwierigkeiten in der Verständigung und die Erfahrung der Migration die Gesundheit beeinträchtigen. Dabei zeigt sich die Mehrdimensionalität der Frage nach dem Verhältnis von Migration, Übersetzung und Gesundheit im medizinischen Kontext. Dieses Buch leistet eine sowohl sprachwissenschaftliche als auch ethische und rechtliche Grundlegung, widmet sich der Gesundheitssituation der vulnerablen Gruppe der Sans Papier und beleuchtet die Frage nach Möglichkeiten und Grenzen des Dolmetschens im Gesundheitswesen.…mehr

Produktbeschreibung
Wie viel Deutsch braucht man, um gesund zu sein? Angesichts ungleicher Gesundheitschancen von MigrantInnen, widmet sich dieses Buch der Frage, wie Schwierigkeiten in der Verständigung und die Erfahrung der Migration die Gesundheit beeinträchtigen. Dabei zeigt sich die Mehrdimensionalität der Frage nach dem Verhältnis von Migration, Übersetzung und Gesundheit im medizinischen Kontext. Dieses Buch leistet eine sowohl sprachwissenschaftliche als auch ethische und rechtliche Grundlegung, widmet sich der Gesundheitssituation der vulnerablen Gruppe der Sans Papier und beleuchtet die Frage nach Möglichkeiten und Grenzen des Dolmetschens im Gesundheitswesen.
Autorenporträt
Herausgeber: Dr. Lukas Kaelin, Institut für Ethik und Recht in der Medizin, Universität Wien Dr. Maria Kletecka-Pulker, Institut für Ethik und Recht in der Medizin, Universität Wien Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich H.J. Körtner, Institut für Ethik und Recht in d