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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: angenommen, Universität Zürich (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Willensfreiheit, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit konzentriert sich auf Harry G. Frankfurts viel beachteten Ansatz, Pap zu widerlegen und auf flakierende Kritiken van Inwagens, Lambs und Widerkers. Ein angedeuteter Ausblick verweist auf Barbara Guckes. Die Arbeit wurde als zu referierend empfunden und ob des breiten inhaltlichen Umfangs kritisiert. Dichter…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: angenommen, Universität Zürich (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Willensfreiheit, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit konzentriert sich auf Harry G. Frankfurts viel beachteten Ansatz, Pap zu widerlegen und auf flakierende Kritiken van Inwagens, Lambs und Widerkers. Ein angedeuteter Ausblick verweist auf Barbara Guckes. Die Arbeit wurde als zu referierend empfunden und ob des breiten inhaltlichen Umfangs kritisiert. Dichter Text - einzeiliger Zeilenabstand. , Abstract: Seit Ch. W. Snells 1789 erschienenem Werk Determinismus firmieren jene Begriffe unter der Determiniertheit bzw. Indeterminiertheit, die seither zur Charakterisierung der Welt im allgemeinen und die des Menschen im besonderen benutzt werden. Während aber heutzutage, zumindest bei einem Grossteil der Philosophen und Naturwissenschaftler, nicht mehr die Frage im Raum steht, ob das Schicksal des Menschen von einem allmächtigen, allwissenden und unfehlbaren Gott vorherbestimmt sei, bedroht vielmehr der naturwissenschaftliche Determinismus etwaige Willensfreiheit des Menschen. Andererseits wird es einem nicht erleichtert, Willensfreiheit zu verfechten, wenn statt dessen der Indeterminismus Geltung besäße. Einerlei also, welche These diesbezüglich wahr sein sollte, keiner der Vertreter kann wirklich überzeugend darlegen, ob und wie, sofern es überhaupt einen wie auch immer gearteten Willen gibt, jener nun mit einem Determinismus oder Indeterminismus verträglich sei.
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