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Schon Vorschulkinder kennen alle Süßigkeiten und Spielsachen aus der TV-Werbung und wissen - spätestens an der Supermarktkasse -, dass sie diese "brauchen". Für die Älteren wird der Konsumdruck noch größer: Wer nicht den richtigen Schulranzen hat, coole Turnschuhe trägt, das angesagte Handy besitzt und das richtige Logo auf den Klamotten zeigt, gilt schnell als "Aldi-Kind" und wird beschimpft, gemobbt und ausgegrenzt. In seinem Ratgeber Wie viel Marke braucht mein Kind? zeigt der Hamburger Erziehungswissenschaftler Peter Struck Eltern Auswege aus der Konsumfalle. Der Autor, der auch für das…mehr

Produktbeschreibung
Schon Vorschulkinder kennen alle Süßigkeiten und Spielsachen aus der TV-Werbung und wissen - spätestens an der Supermarktkasse -, dass sie diese "brauchen". Für die Älteren wird der Konsumdruck noch größer: Wer nicht den richtigen Schulranzen hat, coole Turnschuhe trägt, das angesagte Handy besitzt und das richtige Logo auf den Klamotten zeigt, gilt schnell als "Aldi-Kind" und wird beschimpft, gemobbt und ausgegrenzt.
In seinem Ratgeber Wie viel Marke braucht mein Kind? zeigt der Hamburger Erziehungswissenschaftler Peter Struck Eltern Auswege aus der Konsumfalle. Der Autor, der auch für das bundesweite Schüler-Sorgen-Telefon arbeitet, gibt zahlreiche Tipps, wie man Kinder zu eigenständigen und trendkritischen Persönlichkeiten erzieht.
Autorenporträt
Peter Struck, geboren 1942 in Hamburg, ist seit 1978 Professor für Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Sozialpädagogik der Schule, Heimerziehung, Jugendarbeit und Erziehungsschwierigkeiten sowie Familienerziehung. Seine wichtigsten Veröffentlichungen sind "Die Hauptschule" (1979), "Sozialpädagogik der Schule und soziales Lernen" (1980), "Projektunterricht" (1980), "Pädagogik des Schullebens" (1980), "Pädagogische Bindungen" (1984) und "Schul- und Erziehungsnot in Deutschland" (1992).