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Wie stark ist der Einfluss ökonomischer Erkenntnisse auf die Politik? Setzt sich in unserem direktdemokratischen System eine grössere Marktskepsis in der Politik durch als anderswo? Immer wieder ist zu beobachten, dass die Politik unter Billigung der mündigen Bevölkerung grundlegende ökonomische Erkenntnisse missachtet. Föderalismus und direkte Volksrechte scheinen zu bewirken, dass auch Bereiche, die nach ökonomischer Logik in die Markt- und Privatsphäre gehören, kollektiven Beschlüssen beziehungsweise staatlicher Kontrolle unterworfen bleiben. Dadurch hat die Schweiz Mühe, aus eigener…mehr

Produktbeschreibung
Wie stark ist der Einfluss ökonomischer Erkenntnisse auf die Politik? Setzt sich in unserem direktdemokratischen System eine grössere Marktskepsis in der Politik durch als anderswo? Immer wieder ist zu beobachten, dass die Politik unter Billigung der mündigen Bevölkerung grundlegende ökonomische Erkenntnisse missachtet. Föderalismus und direkte Volksrechte scheinen zu bewirken, dass auch Bereiche, die nach ökonomischer Logik in die Markt- und Privatsphäre gehören, kollektiven Beschlüssen beziehungsweise staatlicher Kontrolle unterworfen bleiben. Dadurch hat die Schweiz Mühe, aus eigener Initiative ökonomisch sinnvolle Liberalisierungen zu realisieren. Hans Rentsch geht der Frage nach, wie viel Markt und Wettbewerb unter den besonderen politischen Institutionen der Schweiz zustande kommen können.
Autorenporträt
Hans Rentsch (_ 1943), Dr. rer. pol., ist freier Wirtschaftspublizist, Autor und Vorstandsmitglied des Think-Tanks Carnot-Cournot-Netzwerk. Er war in der Privatwirtschaft und als selbstständiger Strategieberater tätig. Hans Rentsch ist Entwickler von Online-Handelssystemen und leitete diverse Projekte im Auftrag von Avenir Suisse.