Deutschland in den 2020ern, 75 Jahre ohne militärische Auseinandersetzungen. Das ist gut und wertvoll. Schauen wir in unsere Gesellschaft, in das Deutschland, so wie wir es kennen, unsere flauschige Luxuswelt, wo kaum etwas fehlt. Wichtig ist ein klarer Blick auf die lebendigen, dynamischen Abläufe, die Akteure, die verschiedenen Gruppen von Menschen und Personen. Ein freier Blick, ohne Tabus, Parteibücher oder sonstige beschränkende Ideologien.Wo kommt unser Wohlstand her? Was wollen wir dafür tun, damit es so bleibt? Und was sollten wir tunlichst ändern, da es negativ und gefährlich für die Gesellschaft ist? Diese Fragen sind in Vergessenheit geraten. Niemand stellt sie oder stellt sie mehr. Sie sind geradezu tabu.Und, es geht um Politiker, wie viele Regierungen braucht Deutschland? Wir haben eine Bundes-, 16 Länder- und eine Oberregierung in Brüssel. Ist das sinnvoll, was kommt dabei raus, und ist das noch bezahlbar?Wer regiert uns denn überhaupt? Sind die deutschen politischen Führungskräfte qualifiziert dazu? Und was tun diese Leute für die deutschen Steuerzahler?Zu diesen Fragen gibt es eine weitere: die nach der Meinungsfreiheit. Diese scheint bei vielen Themen nicht mehr gegeben zu sein, da nur eine Meinung erlaubt ist.Und da sind wir mittendrin, im Unternehmen Deutschland im 21. Jahrhundert.Für die Bürger zeigt sich aktuelle Politik in vielen Fällen als Machtmissbrauch, Selbstbereicherung, Vorteilsnahme, gelebte Inkompetenz, mit kompletter Ausblendung von Realitäten bis hin zu hemmungslosen Lügen. Wer die Nachrichten verfolgt, weiß das.Und für politische Menschen eine Klarstellung: Der Euro ist kein nachwachsender Rohstoff. Er fällt auch nicht vom Himmel, wenn sich eine Politikerin barfuß im Nachthemd nachts draußen hinstellt und an Sterntaler denkt. Da helfen keine Parteibeschlüsse und auch keine Gesetze, weder europäisch noch national. Die Sterntaler-Nummer funktioniert nur im Märchen. Sonst brauchen Politiker die Steuerzahler.