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Frauen sind sehr wohl bereit, sich in kommunalpolitischen Ämtern und Funktionen zu engagieren. Trotzdem sind sie in der Gemeindepolitik immer noch deutlich unterrepräsentiert. Woran liegt das? Mit welchen Hindernissen und Herausforderungen haben sie zu kämpfen? Welche Ansatzpunkte gibt es, das Engagement von Frauen in der Gemeindepolitik zu fördern? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Studie. Sie liefert nicht nur eine umfassende Analyse der Situation - die Autoren wollen auf sachlicher Grundlage dazu beitragen, Frauen den Weg in die (Gemeinde-) Politik zu ebnen.

Produktbeschreibung
Frauen sind sehr wohl bereit, sich in kommunalpolitischen Ämtern und Funktionen zu engagieren. Trotzdem sind sie in der Gemeindepolitik immer noch deutlich unterrepräsentiert. Woran liegt das? Mit welchen Hindernissen und Herausforderungen haben sie zu kämpfen? Welche Ansatzpunkte gibt es, das Engagement von Frauen in der Gemeindepolitik zu fördern? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Studie. Sie liefert nicht nur eine umfassende Analyse der Situation - die Autoren wollen auf sachlicher Grundlage dazu beitragen, Frauen den Weg in die (Gemeinde-) Politik zu ebnen.
Autorenporträt
Hermann Atz hat Physik an der Universität Innsbruck und Politikwissenschaft am Wiener Institut für Höhere Studien sowie an der Universität Wien studiert. Er ist Mitbegründer, Gesellschafter und wissenschaftlicher Co-Leiter des Sozialforschungsinstituts Apollis in Bozen und Lehrbeauftragter für Statistik und Methodik an der Freien Universität Bozen. Arbeitsschwerpunkte sind Umfrageforschung, Bildung, Sozialwesen, Regionalentwicklung, Wahl- und Policy-Forschung.

Josef J. Bernhart hat Betriebswirtschaftslehre an der Universität Innsbruck studiert und dort zur Qualitätsorientierung öffentlicher Verwaltungen promoviert. Er ist stellv. Leiter des Institutes für Public Management der Europäischen Akademie Bozen, Lehrbeauftragter an der Universität Innsbruck, der Fachhochschule Kärnten und an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin. Forschungs- und Beratungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Public Management, Qualitätsmanagement und strategische Gemeindeentwicklung.

Kurt Promberger ist Ao. Univ.-Prof. für Betriebswirtschaftslehre und Leiter des Lehr- und Forschungsbereichs für Verwaltungsmanagement, E-Government und Public Governance am Institut für Strategisches Management, Marketing und Tourismus der Universität Innsbruck sowie Leiter des Institutes für Public Management der Europäischen Akademie Bozen. Forschungs- und Beratungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Public Management, Digital Government, Controlling, öffentliches Rechnungswesen und strategische Gemeindeentwicklung.