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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 2,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Veranstaltung: SQF61, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Erläuterung von Ansätzen zur Lösung des sogenannten Demarkationsproblems.Aus ökonomischem Interesse eines Herstellers wird in der Werbung häufig mit der Wahrheit gespielt. Wird zum Beispiel ein pharmazeutisches Produkt beworben, so fällt häufig auf, dass bestimmte Wirkungen eines Mittels als wissenschaftlich bewiesen dargestellt werden. Daraus stellt sich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 2,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Veranstaltung: SQF61, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Erläuterung von Ansätzen zur Lösung des sogenannten Demarkationsproblems.Aus ökonomischem Interesse eines Herstellers wird in der Werbung häufig mit der Wahrheit gespielt. Wird zum Beispiel ein pharmazeutisches Produkt beworben, so fällt häufig auf, dass bestimmte Wirkungen eines Mittels als wissenschaftlich bewiesen dargestellt werden. Daraus stellt sich unweigerlich die Frage, ob tatsächlich ein wissenschaftlicher Hintergrund besteht oder, ob der Hersteller sein Produkt mit allen Mitteln gut vermarkten möchte.Ziel dieser Arbeit ist es deshalb, dieses Demarkationsproblem und die zugehörigen wissenschaftlichen Grundlagen zu erfassen, um auf dieser Grundlage einige Möglichkeiten zur Lösung des Problems darzustellen. Abschließend wird eine Betrachtung der Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft zum Abgrenzungsproblem durchgeführt.