Reichtum ist planbar - vom ersten Euro bis zur Million!
Die erfolgreiche Geldvermehrung ist kein Hexenwerk, wenn man weiß, was man tun und was man besser lassen sollte. Wie reich wäre Jesus heute, wenn seine Eltern am Tag seiner Geburt einen Cent als Startkapital angelegt hätten? Was ist der Unterschied zwischen einem Bullenmarkt und dem Markt für Bullshit? Und warum sollte jeder sein erstes selbst verdientes Geld so in Ehren halten wie Onkel Dagobert seinen Glückszehner? Dieses Buch ist ein praktischer Werkzeugkasten für alle, die die Welt jenseits von Girokonto und Sparbuch erkunden wollen - und ein Wertekompass: Denn erfolgreich ist nur, wer neben seinem finanziellen auch seinen moralischen und emotionalen Reichtum im Blick behält.
Alles rund ums Geld - ein originelles, hilfreiches und unterhaltsames Sachbuch für Mädchen und Jungen.
Anschaulich, verständlich und praxisorientiert Mit Investorenporträts von Jakob Fugger bis Elon MuskIllustriert mit zahlreichen SW-Abbildungen und Vignetten»[Es] vermittelt jugendlichen Lesern ein Gespür für Geld ... Denn Geld ist ein Gut, über das nach Klostermanns Ansicht viel zu wenig gesprochen wird - weder in der Schule noch am Familientisch und schon gar nicht mit Kindern und Jugendlichen.« Barbara Hordych, Süddeutsche Zeitung
Die erfolgreiche Geldvermehrung ist kein Hexenwerk, wenn man weiß, was man tun und was man besser lassen sollte. Wie reich wäre Jesus heute, wenn seine Eltern am Tag seiner Geburt einen Cent als Startkapital angelegt hätten? Was ist der Unterschied zwischen einem Bullenmarkt und dem Markt für Bullshit? Und warum sollte jeder sein erstes selbst verdientes Geld so in Ehren halten wie Onkel Dagobert seinen Glückszehner? Dieses Buch ist ein praktischer Werkzeugkasten für alle, die die Welt jenseits von Girokonto und Sparbuch erkunden wollen - und ein Wertekompass: Denn erfolgreich ist nur, wer neben seinem finanziellen auch seinen moralischen und emotionalen Reichtum im Blick behält.
Alles rund ums Geld - ein originelles, hilfreiches und unterhaltsames Sachbuch für Mädchen und Jungen.
Anschaulich, verständlich und praxisorientiert Mit Investorenporträts von Jakob Fugger bis Elon MuskIllustriert mit zahlreichen SW-Abbildungen und Vignetten»[Es] vermittelt jugendlichen Lesern ein Gespür für Geld ... Denn Geld ist ein Gut, über das nach Klostermanns Ansicht viel zu wenig gesprochen wird - weder in der Schule noch am Familientisch und schon gar nicht mit Kindern und Jugendlichen.« Barbara Hordych, Süddeutsche Zeitung
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensentin Lea Hampel empfiehlt jungen Sparfüchsen das Buch des Vermögensberaters Tobias Klostermann. Nah an der Wirklichkeit und ehrlich erscheint ihr, was der Autor übers Geld und übers Sparen zu sagen hat. Wenn Klostermann eigene frühe Erfahrungen mit dem Umgang mit Geld schildert, findet sie das "echt". Praktische Tipps und philosophische Überlegungen zum Thema Geld runden das Buch ab, so Hampel. Jungen Menschen Finanzwissen näherzubringen, erscheint ihr angebracht, wenn es auf diese Weise geschieht.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 24.03.2023Spare, spare, Eisle kaufe
Zwei Bücher wollen junge Menschen für Finanzen begeistern.
Sie zeigen: Am besten geht das über den Bauch, nicht über den Kopf
VON LEA HAMPEL
Es ist eine undankbare Aufgabe: jungen Menschen, die gerade alles interessiert, außer vernünftig zu sein, ein Thema nahezubringen, das Vernunft erfordert – und zwar so viel Vernunft, dass die meisten Erwachsenen selbst in ihren maximal rationalen Momenten keine Lust haben, sich damit zu befassen. Es geht um Geld und darum, sich als junger Mensch so damit auseinanderzusetzen, dass man am Ende möglicherweise mehr davon hat, irgendwann. Dazu sind nun zwei Bücher erschienen, die diese Aufgabe mal mehr, mal weniger gut lösen.
„Miss Money“ kommt frisch daher. Auf dem Titel sind gezeichnete Sneaker zu sehen, Nagellack und Geldscheine. Schwierig wird’s schon beim Untertitel: „Was schlaue Mädchen über Geld wissen müssen“. Wirklich? Schlaue Mädchen? Wer ist nach dieser Definition nicht schlau – und sollten diejenigen dann nicht erst recht mehr erfahren? Oder alle Mädchen? Oder am besten: alle Menschen? Lässt man sich davon nicht abschrecken, gibt Autorin Magdalena Sporkmann eine gute Einführung in ein Thema, mit dem die wenigsten sich wirklich auskennen. Woher kommt das Konzept Geld, wie spart man effizient, worauf sollte man beim Einkaufen achten? Diese Fragen beantwortet sie unterhaltsam, geht in die Tiefe, wo nötig, etwa, wenn sie die Börse erklärt, und gibt praktische Tipps, die sich schnell umsetzen lassen und für die sie zu Recht vom Netzwerk Finanzfachfrauen als „Geldverbesserin 2023“ ausgezeichnet wurde: sich Umschläge zuzulegen für bestimmte Dinge, für die man gern Geld ausgibt, feste Beträge hineinzulegen und nur dieses Geld auszugeben. Ein Glas anzuschaffen, in das man alles Wechselgeld wirft. Oder Erinnerungen an Abokündigungen auf dem Handy einzurichten.
Doch, so schade es ist, den Charme eines Sparkassen-Prospekts wird das Buch auch mit niedlichen Zeichnungen von Fahrrädern und Sparschweinen nicht los, im Gegenteil. Das liegt zunächst daran, dass Sporkmann überflüssiges Fachvokabular verwendet. Was absurd ist, denn gerade weil „Materialwert“ oder „psychologische Obsoleszenz“ nicht zur Umgangssprache gehören, werden Bücher wie dieses geschrieben. Zweitens, auch das lässt sich so simpel sagen, übertreibt sie es. Schön, wenn sich junge Menschen selbständig mit Tagesgeldkonten und Aktien befassen wollen. Und ein Kapitel, wie man einen passenden Nebenjob findet, ergibt Sinn. Aber dass Tipps für die Elster-Anmeldung Leserinnen unter 18 Jahren begeistern, ist mindestens optimistisch. Das Anstrengendste jedoch ist der permanente Appell an die Vernunft: Einkaufen macht als „Trockenshoppen“ Spaß, wenn man nur durch Läden flaniert. Der Eisbecher ist günstiger, wenn man ihn zu Hause herstellt. Wenn das Taschengeld nicht steigt, lautet der Rat: „Akzeptiere die Antwort deiner Eltern, ohne zu jammern, zu nerven oder sauer zu werden.“
Letzteres ist nicht nur in einem Buch für Mädchen ein Unding, wenn man bedenkt, dass sie hierzulande immer noch weniger Taschengeld bekommen als Jungs – mit entsprechenden Spätfolgen. Sondern es fühlt sich, wie so viele Tipps, nicht als Weg in die Selbständigkeit an, sondern nach erhobenem Zeigefinger. Ganz zu schweigen davon, dass es beim Jungsein möglicherweise genau um das Gegenteil von Vernunft geht. Nämlich darum, dass man aus Fehlern lernt, etwa, wenn man das Sparbuchgeld von der Oma für einen schicken Sessel raushaut, den man wenig später hässlich findet.
Besser gelingt es dem Vermögensberater Tobias Klostermann in seinem Buch „Wie werde ich reicher als meine Eltern?“, die Leserinnen in ihrer Realität abzuholen. So persönlich der Buchtitel, so persönlich das Buch. Klostermann schildert seine Kindheit in Ostdeutschland, wie er sich sehnlichst Adidas-Sneaker gewünscht hat und später, als er einen Porsche hatte, viel zu schnell damit gefahren ist, weil er so stolz auf sein teures Auto war. Von Anfang an ist klar: Er ist ehrlich – nicht nur in Bezug auf seine Irrtümer. Er weiß, dass der Homo oeconomicus schon unter Erwachsenen ein theoretisches Konstrukt und keine Charakterbeschreibung ist und dass bei Teenagern erst recht niemandem vor Aufregung die Luft wegbleibt, wenn man über ETFs schreibt. „Du darfst Fehler machen“ und „Die ersten drei Aktien machen Dich (wahrscheinlich) nicht reich“ heißen denn beispielsweise zwei Abschnitte.
Und gerade weil alles lebensnah und echt daherkommt – und mit Illustrationen der großartigen Claire Lenkova auch sehr schön aussieht –, stört es nicht, dass er zu praktischen Tipps historische Porträts von Unternehmern und einen Dax-Chart packt. Wirklich spannend wird es, wo er die praktischen Tipps verlässt – und zum Beispiel darüber nachdenkt, was passieren würde, wenn so viel Geld gedruckt würde, wie alle brauchen.
Dass es Bücher wie diese dringend braucht, hat einen fatalen Grund: Junge Menschen lernen immer noch nicht in der Schule, was an Krediten problematisch sein kann oder welch riesigen Unterschied es macht, ob man mit 17 Jahren anfängt, monatlich fünf Euro zurückzulegen, oder mit 32. Entsprechend schlecht ist das Finanzwissen hierzulande in allen Generationen. Mit beiden Büchern könnte es sein wie mit so vielen Sachbüchern für Kinder: Freude an der Lektüre haben vermutlich vor allem die Eltern. Aber wenn sie anschließend nicht nur selbst besser verstehen, was beispielsweise derzeit die Pleite der Silicon Valley Bank für Menschen in Deutschland bedeuten kann, ist schon etwas gewonnen. Denn dann können sie es ihren Kindern erklären. Dafür müssten die nur noch interessiert nachfragen – in einem vernünftigen Moment.
Freude an der Lektüre
haben vermutlich
vor allem die Eltern
Erstmal Taschengeld verhandeln! Mädchen bekommen im Durchschnitt weniger als Jungs.
Foto: Mauritius/S. Dimitrov
Tobias Klostermann: Wie werde ich reicher als meine Eltern? Alles, was Du über Geld wissen musst. Hanser, München 2022. 160 Seiten,
20 Euro. Ab 13 Jahren.
Magdalena Sporkmann: Miss Money. Was schlaue Mädchen über Geld wissen sollten. Dtv, München 2023. 192 Seiten, 14 Euro. Ab 12 Jahren.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
Zwei Bücher wollen junge Menschen für Finanzen begeistern.
Sie zeigen: Am besten geht das über den Bauch, nicht über den Kopf
VON LEA HAMPEL
Es ist eine undankbare Aufgabe: jungen Menschen, die gerade alles interessiert, außer vernünftig zu sein, ein Thema nahezubringen, das Vernunft erfordert – und zwar so viel Vernunft, dass die meisten Erwachsenen selbst in ihren maximal rationalen Momenten keine Lust haben, sich damit zu befassen. Es geht um Geld und darum, sich als junger Mensch so damit auseinanderzusetzen, dass man am Ende möglicherweise mehr davon hat, irgendwann. Dazu sind nun zwei Bücher erschienen, die diese Aufgabe mal mehr, mal weniger gut lösen.
„Miss Money“ kommt frisch daher. Auf dem Titel sind gezeichnete Sneaker zu sehen, Nagellack und Geldscheine. Schwierig wird’s schon beim Untertitel: „Was schlaue Mädchen über Geld wissen müssen“. Wirklich? Schlaue Mädchen? Wer ist nach dieser Definition nicht schlau – und sollten diejenigen dann nicht erst recht mehr erfahren? Oder alle Mädchen? Oder am besten: alle Menschen? Lässt man sich davon nicht abschrecken, gibt Autorin Magdalena Sporkmann eine gute Einführung in ein Thema, mit dem die wenigsten sich wirklich auskennen. Woher kommt das Konzept Geld, wie spart man effizient, worauf sollte man beim Einkaufen achten? Diese Fragen beantwortet sie unterhaltsam, geht in die Tiefe, wo nötig, etwa, wenn sie die Börse erklärt, und gibt praktische Tipps, die sich schnell umsetzen lassen und für die sie zu Recht vom Netzwerk Finanzfachfrauen als „Geldverbesserin 2023“ ausgezeichnet wurde: sich Umschläge zuzulegen für bestimmte Dinge, für die man gern Geld ausgibt, feste Beträge hineinzulegen und nur dieses Geld auszugeben. Ein Glas anzuschaffen, in das man alles Wechselgeld wirft. Oder Erinnerungen an Abokündigungen auf dem Handy einzurichten.
Doch, so schade es ist, den Charme eines Sparkassen-Prospekts wird das Buch auch mit niedlichen Zeichnungen von Fahrrädern und Sparschweinen nicht los, im Gegenteil. Das liegt zunächst daran, dass Sporkmann überflüssiges Fachvokabular verwendet. Was absurd ist, denn gerade weil „Materialwert“ oder „psychologische Obsoleszenz“ nicht zur Umgangssprache gehören, werden Bücher wie dieses geschrieben. Zweitens, auch das lässt sich so simpel sagen, übertreibt sie es. Schön, wenn sich junge Menschen selbständig mit Tagesgeldkonten und Aktien befassen wollen. Und ein Kapitel, wie man einen passenden Nebenjob findet, ergibt Sinn. Aber dass Tipps für die Elster-Anmeldung Leserinnen unter 18 Jahren begeistern, ist mindestens optimistisch. Das Anstrengendste jedoch ist der permanente Appell an die Vernunft: Einkaufen macht als „Trockenshoppen“ Spaß, wenn man nur durch Läden flaniert. Der Eisbecher ist günstiger, wenn man ihn zu Hause herstellt. Wenn das Taschengeld nicht steigt, lautet der Rat: „Akzeptiere die Antwort deiner Eltern, ohne zu jammern, zu nerven oder sauer zu werden.“
Letzteres ist nicht nur in einem Buch für Mädchen ein Unding, wenn man bedenkt, dass sie hierzulande immer noch weniger Taschengeld bekommen als Jungs – mit entsprechenden Spätfolgen. Sondern es fühlt sich, wie so viele Tipps, nicht als Weg in die Selbständigkeit an, sondern nach erhobenem Zeigefinger. Ganz zu schweigen davon, dass es beim Jungsein möglicherweise genau um das Gegenteil von Vernunft geht. Nämlich darum, dass man aus Fehlern lernt, etwa, wenn man das Sparbuchgeld von der Oma für einen schicken Sessel raushaut, den man wenig später hässlich findet.
Besser gelingt es dem Vermögensberater Tobias Klostermann in seinem Buch „Wie werde ich reicher als meine Eltern?“, die Leserinnen in ihrer Realität abzuholen. So persönlich der Buchtitel, so persönlich das Buch. Klostermann schildert seine Kindheit in Ostdeutschland, wie er sich sehnlichst Adidas-Sneaker gewünscht hat und später, als er einen Porsche hatte, viel zu schnell damit gefahren ist, weil er so stolz auf sein teures Auto war. Von Anfang an ist klar: Er ist ehrlich – nicht nur in Bezug auf seine Irrtümer. Er weiß, dass der Homo oeconomicus schon unter Erwachsenen ein theoretisches Konstrukt und keine Charakterbeschreibung ist und dass bei Teenagern erst recht niemandem vor Aufregung die Luft wegbleibt, wenn man über ETFs schreibt. „Du darfst Fehler machen“ und „Die ersten drei Aktien machen Dich (wahrscheinlich) nicht reich“ heißen denn beispielsweise zwei Abschnitte.
Und gerade weil alles lebensnah und echt daherkommt – und mit Illustrationen der großartigen Claire Lenkova auch sehr schön aussieht –, stört es nicht, dass er zu praktischen Tipps historische Porträts von Unternehmern und einen Dax-Chart packt. Wirklich spannend wird es, wo er die praktischen Tipps verlässt – und zum Beispiel darüber nachdenkt, was passieren würde, wenn so viel Geld gedruckt würde, wie alle brauchen.
Dass es Bücher wie diese dringend braucht, hat einen fatalen Grund: Junge Menschen lernen immer noch nicht in der Schule, was an Krediten problematisch sein kann oder welch riesigen Unterschied es macht, ob man mit 17 Jahren anfängt, monatlich fünf Euro zurückzulegen, oder mit 32. Entsprechend schlecht ist das Finanzwissen hierzulande in allen Generationen. Mit beiden Büchern könnte es sein wie mit so vielen Sachbüchern für Kinder: Freude an der Lektüre haben vermutlich vor allem die Eltern. Aber wenn sie anschließend nicht nur selbst besser verstehen, was beispielsweise derzeit die Pleite der Silicon Valley Bank für Menschen in Deutschland bedeuten kann, ist schon etwas gewonnen. Denn dann können sie es ihren Kindern erklären. Dafür müssten die nur noch interessiert nachfragen – in einem vernünftigen Moment.
Freude an der Lektüre
haben vermutlich
vor allem die Eltern
Erstmal Taschengeld verhandeln! Mädchen bekommen im Durchschnitt weniger als Jungs.
Foto: Mauritius/S. Dimitrov
Tobias Klostermann: Wie werde ich reicher als meine Eltern? Alles, was Du über Geld wissen musst. Hanser, München 2022. 160 Seiten,
20 Euro. Ab 13 Jahren.
Magdalena Sporkmann: Miss Money. Was schlaue Mädchen über Geld wissen sollten. Dtv, München 2023. 192 Seiten, 14 Euro. Ab 12 Jahren.
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"'Wie werde ich reicher als meine Eltern?' vermittelt jugendlichen Lesern ein Gespür für Geld - jenseits von Girokonto und Sparbuch. Denn Geld ist ein Gut, über das nach Klostermanns Ansicht viel zu wenig gesprochen wird - weder in der Schule, noch am Familientisch und schon gar nicht mit Kindern und Jugendlichen." Barbara Hordych, Süddeutsche Zeitung, 05.01.23
"Und gerade weil alles lebensnah und echt daherkommt - und mit Illustrationen der großartigen Claire Lenkova auch einfach sehr schön aussieht -, stört es nicht, dass er zu praktischen Tipps historische Porträts von Unternehmern und einen Dax-Chart packt. Wirklich spannend wird es, wo er die praktischen Tipps verlässt - und zum Beispiel darüber nachdenkt, was passieren würde, wenn so viel Geld gedruckt würde, wie alle brauchen. Oder was gegen das Gefühl hilft, dass langfristiges Investieren sinnlos ist, wenn mit der Klimakrise die Welt untergeht." Lea Hampel, Süddeutsche Zeitung, 24.03.2023
"Und gerade weil alles lebensnah und echt daherkommt - und mit Illustrationen der großartigen Claire Lenkova auch einfach sehr schön aussieht -, stört es nicht, dass er zu praktischen Tipps historische Porträts von Unternehmern und einen Dax-Chart packt. Wirklich spannend wird es, wo er die praktischen Tipps verlässt - und zum Beispiel darüber nachdenkt, was passieren würde, wenn so viel Geld gedruckt würde, wie alle brauchen. Oder was gegen das Gefühl hilft, dass langfristiges Investieren sinnlos ist, wenn mit der Klimakrise die Welt untergeht." Lea Hampel, Süddeutsche Zeitung, 24.03.2023