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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 2,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Hyperkonsum der Gesellschaft führt zu Ressourcenknappheit und einer steigenden Abfallproduktion, was die Umwelt immer stärker belastet. Daher entwickelt sich seit einigen Jahren ein ökonomisches Modell, das sich Sharing Economy nennt. Die Intention dieser Ökonomie ist es, durch Teilen von Eigentum den Hyperkonsum und dessen Folgen zu reduzieren. Das Ziel dieser Arbeit ist…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 2,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Hyperkonsum der Gesellschaft führt zu Ressourcenknappheit und einer steigenden Abfallproduktion, was die Umwelt immer stärker belastet. Daher entwickelt sich seit einigen Jahren ein ökonomisches Modell, das sich Sharing Economy nennt. Die Intention dieser Ökonomie ist es, durch Teilen von Eigentum den Hyperkonsum und dessen Folgen zu reduzieren. Das Ziel dieser Arbeit ist die Bestimmung möglicher Entwicklungspotenziale und -tendenzen innerhalb der Sharing Economy. Dazu wird zunächst die bekannte Theorie nach Rachel BOTSMAN erörtert, kritisiert und weiterentwickelt. Es folgt eine Ist-Analyse, in welcher aktuelle Anwendungen beschrieben, klassifiziert und beurteilt werden. Im Anschluss wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Wie steht die deutsche Gesellschaft der Sharing Economy gegenüber? Zur Beantwortung der Forschungsfrage, wurde eine Online-Befragung durchgeführt. Diese richtete sich an die deutschsprachige Bevölkerung zwischen 18 und 60 Jahren. Die Beantwortung der Fragen zeigte, dass die Mehrheit der Deutschen nichts unter dem Begriff Sharing Economy versteht, ihn jedoch nach einer Erklärung sehr positiv bewertet. Weiterhin konnte durch die Umfrage ermittelt werden, welche Güter die deutsche Gesellschaft bereit ist zu teilen und welche Motivation die Menschen antreibt, Teil der Sharing Economy zu sein.Auf dieser Grundlage können einerseits neue Geschäftsmodelle abgeleitet werden, andererseits können bereits bestehende Unternehmen ihre Ausrichtung überprüfen und ggf. anpassen.Diese Arbeit richtet sich an Leserinnen und Leser, die sich einen Einstieg in das Thema Sharing Economy wünschen oder nach weiteren Informationen suchen. Weiterhin können Unternehmen durch die Ergebnisse der Studie einen ersten Eindruck über den potentiellen deutschen Sharing-Markt und mögliche Marktlücken gewinnen.
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