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Als die Cousinen Meline und Jocelyn bei einem Unfall ihre Eltern verlieren, werden sie zu ihrem reichen Onkel Marten auf dessen private Insel geschickt. Der Onkel ist ein menschenscheuer Exzentriker, der versucht, eine wissenschaftliche Formel zu finden, um das Schicksal der Welt zu verändern. Mit seinen beiden Nichten möchte er so wenig wie möglich zu tun haben. Meline und Jocelyn beginnen auf eigene Faust die Insel zu erkunden und entdecken ein altes Geheimnis, das längst in Vergessenheit geraten war ...
Polly Horvath erzählt mit "Wie wir das Universum reparierten" eine zugleich lustige
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Produktbeschreibung
Als die Cousinen Meline und Jocelyn bei einem Unfall ihre Eltern verlieren, werden sie zu ihrem reichen Onkel Marten auf dessen private Insel geschickt. Der Onkel ist ein menschenscheuer Exzentriker, der versucht, eine wissenschaftliche Formel zu finden, um das Schicksal der Welt zu verändern. Mit seinen beiden Nichten möchte er so wenig wie möglich zu tun haben. Meline und Jocelyn beginnen auf eigene Faust die Insel zu erkunden und entdecken ein altes Geheimnis, das längst in Vergessenheit geraten war ...

Polly Horvath erzählt mit "Wie wir das Universum reparierten" eine zugleich lustige und tieftraurige Geschichte über den Verlust und den Versuch noch einmal von vorn zu beginnen.
Autorenporträt
Joëlle Tourlonias, geboren 1985 in Hanau, hat Visuelle Kommunikation mit Schwerpunkt Illustration und Malerei an der Bauhaus Universität Weimar studiert. 2009 machte sie sich selbständig und zeichnet, malt, lebt und liebt seitdem in Düsseldorf. Sie wurde eingeladen, an der Illustratoren-Ausstellung der Bologna Children's Book Fair 2016 teilzunehmen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Vielleicht hat Polly Horvath in ihrem Buch "Wie wir das Universum reparierten" etwas zu viele Fäden gesponnen, vielleicht hat sie auch etwas zu lange gewartet, um sie endlich zusammenschnurren zu lassen, jedenfalls schafft die Autorin es trotz humoristischer Momente nicht, die Spannung durchgehend aufrecht zu erhalten, berichtet Verena Hoenig. Es kostet ein bisschen Mühe, der Geschichte der plötzlich vollwaise gewordenen Cousinen Meline und Jocelyn zu folgen, die bei ihrem verschrobenen Onkel auf einer Insel landen, deren einzige Schnittstelle zur Außenwelt ein Hubschrauber ist, der seine Fracht allerdings auch nur aus der Luft abwirft, so die Rezensentin. Ist man bereit, diese Mühe zu investieren, lohnt die Lektüre aber unbedingt, verspricht Hoenig, das Ende jedenfalls ist eine gelungene Überraschung.

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