
Anni E. Lindner
Broschiertes Buch
Wie wir die Welt retten wollten und dabei aus Versehen das Bernsteinzimmer fanden
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Hast du schon mal versucht die Welt zu retten? Ich meine jetzt nicht wie ein Superheld, mit Cape und so. Eher durch eine richtig wichtige Aktion. Meine Geschwister und ich, wir wollten in diesem Sommer etwas gegen die Umweltverschmutzung tun. Aber dann ging irgendwie alles schief: Erst verschwand unsere Hündin, dann fiel Jo in den See und plötzlich waren wir einem ziemlich gruseligen Geheimnis auf der Spur ... Ich hätte ja nie gedacht, dass es so aufregend sein könnte, etwas Gutes zu tun!Wenn du willst, erzähle ich dir die ganze Geschichte so, wie es wirklich war. Aber, psst: Die Details ...
Hast du schon mal versucht die Welt zu retten? Ich meine jetzt nicht wie ein Superheld, mit Cape und so. Eher durch eine richtig wichtige Aktion. Meine Geschwister und ich, wir wollten in diesem Sommer etwas gegen die Umweltverschmutzung tun. Aber dann ging irgendwie alles schief: Erst verschwand unsere Hündin, dann fiel Jo in den See und plötzlich waren wir einem ziemlich gruseligen Geheimnis auf der Spur ... Ich hätte ja nie gedacht, dass es so aufregend sein könnte, etwas Gutes zu tun!Wenn du willst, erzähle ich dir die ganze Geschichte so, wie es wirklich war. Aber, psst: Die Details muss nicht jeder wissen ...
Anni E. Lindner ist Heilsarmeeoffizierin und lebt in dieser Funktion mit ihrem Mann und den sechs Kindern ein fröhliches Nomadenleben. Derzeit leitet das Ehepaar das Kinder- und Familienzen- trum 'Heilse' in Chemnitz.
Produktdetails
- Wir vom Himmelhof 1
- Verlag: Francke-Buch
- Artikelnr. des Verlages: 332301
- Auflage
- Seitenzahl: 303
- Altersempfehlung: ab 10 Jahren
- Erscheinungstermin: Juli 2022
- Deutsch
- Abmessung: 202mm x 142mm x 27mm
- Gewicht: 429g
- ISBN-13: 9783963623011
- ISBN-10: 3963623012
- Artikelnr.: 63970645
Herstellerkennzeichnung
Francke-Buch GmbH
Am Schwanhof 19
35037 Marburg
info@francke-buch.de
Schon das Cover ist spannend gestaltet: Fünf Geschwister sind zu sehen, Bauernhoftiere und der große Titel des Buches. Auf dem Cover ist viel los und das zieht sich durch das gesamte Buch: Es ist spannend, den sechs Geschwister dabei zuzusehen, wie sie zusammen auf ein Ziel zuarbeiten - …
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Schon das Cover ist spannend gestaltet: Fünf Geschwister sind zu sehen, Bauernhoftiere und der große Titel des Buches. Auf dem Cover ist viel los und das zieht sich durch das gesamte Buch: Es ist spannend, den sechs Geschwister dabei zuzusehen, wie sie zusammen auf ein Ziel zuarbeiten - Die Welt vor der Umweltverschmutzung retten. Ein Thema, welches aktueller denn je ist!
Ich finde, Anni E. Lindner hat dieses wichtige Thema kinngerecht zu Papier gebracht und mit viel Humor verpackt. Die Geschwister versuchen zusammen, etwas sinnvolles zu tun. Und dabei finden Sie auch noch das Bernsteinzimmer, welches als verschollen galt!
Die Schreibweise von Anni E. Lindner ist für Kinder total toll: Die Ich-Erzählerin Emmi spricht das Kind per Du an und das macht das Ganze noch greifbarer.
Kinder können dem Buch gute Tipps gegen Umweltverschmutzung entnehmen - ich bin ein Fan!
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Bei einer Großfamilie ist immer etwas los. So auch bei Familie Himmelweit mit ihren 6 Kindern; 3 Jungen und 3 Mädchen im Alter von 5 bis 16 Jahren. Immer mit dabei Hündin Bella. Im sowieso schon trubeligen Familienalltag setzen sich die Kinder für die Umwelt ein und geraten …
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Bei einer Großfamilie ist immer etwas los. So auch bei Familie Himmelweit mit ihren 6 Kindern; 3 Jungen und 3 Mädchen im Alter von 5 bis 16 Jahren. Immer mit dabei Hündin Bella. Im sowieso schon trubeligen Familienalltag setzen sich die Kinder für die Umwelt ein und geraten dabei in ein ganz besonderes Abenteuer, so dass in diesen Ferien garantiert keine Langeweile aufkommt!
Das Cover ist bunt, lustig und kindgerecht und kommt genauso leicht chaotisch daher wie die sympathische Großfamilie. Wer aber dahinter und durch diesen Zeichenstil angeregt einen Comic-Roman wie „Lotta Leben“ vermutet, der sei enttäuscht, denn es handelt sich hier um ein Buch mit wenig Illustrationen. Zu Beginn werden die einzelnen Familienmitglieder in Wort und Bild vorgestellt, aber im weiteren Inhalt finden sich nur wenige Bilder. Das ist aber auch gar nicht nötig, denn der Schreibstil und die Schriftgröße sowie Länge der Kapitel sind gut angemessen und lassen sich für die Zielgruppe ab 10 Jahren gut bewältigen. Der Ich-Erzählstil der Protagonistin Emmi (Emilia Himmelweit) ist sehr ansprechend, da sie den Leser wie einen Freund direkt anspricht und so eine schöne Vertrautheit zu Emmi entsteht.
Das Alter und die Charaktere der Geschwister sind so gewählt, dass wohl jeder seine Identifikationsfigur finden kann, so dass das Buch bestens geeignet für Jungen und Mädchen ist, obwohl es aus der Sicht von Emmi erzählt wird. Wie in einer ganz normalen Familie kommt es auch hier unter den Kindern mal zu Streitigkeiten, die Pubertät zeigt sich oder der erste Freund lugt um die Ecke. Das Leben der Familie Himmelweit ist herrlich normal und verrückt zugleich und deshalb liest sich die Geschichte so gut in einem Rutsch weg. Die Charaktere der Figuren sind durchwegs liebevoll, individuell und passend gezeichnet und es macht Spaß, sich mit den Kindern gemeinsam auf Umweltschutz oder Schatzsuche zu begeben. Kritische Themen wie den Zweiten Weltkrieg, Umweltschutz, Fridays for future und auch das Thema Religion kommen zum Sprache, was ich sehr gut finde. Natürlich nur oberflächlich, des Leseralters und des Buchumfangs geschuldet.
Weil auch hier wieder einmal Mut, Zusammenhalt und das Sichstarkmachen für eine wichtige Sache im Vordergrund stehen, gefällt mir dieses Buch sehr. Es ist kurzweilig, lustig, kindgerecht und so kann ich es nur empfehlen!
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Dieses Buch verspricht viel.
Es geht um eine achtköpfige Familie, um Umweltverschmutzung und Schatzsuche.
Der Schreibstil ist wirklich angenehm zu lesen und die Geschichte durchaus nett, es kommt auch Spannung auf!
Aber…
Die Illustrationen sind mitunter absolut unpassend. Wenn …
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Dieses Buch verspricht viel.
Es geht um eine achtköpfige Familie, um Umweltverschmutzung und Schatzsuche.
Der Schreibstil ist wirklich angenehm zu lesen und die Geschichte durchaus nett, es kommt auch Spannung auf!
Aber…
Die Illustrationen sind mitunter absolut unpassend. Wenn ellenlang darüber berichtet wird, wie scheußlich Emmi ihren grünen Rock findet, warum ist sie auf der betreffenden Seite mit langer Hose abgebildet?
Auf dem Cover fehlt ein Kind, ich glaube Hummel war’s.
Das wirkt so lieblos, so als hätte das Buch schnell fertig sein sollen, ohne Sorgfalt gefertigt.
Die Geschichte an sich dreht sich mehr um Emmis Schwarm als um die versprochene Weltrettung.
Mitunter ist dieses Buch ganz lustig, die gottesgläubige Atmosphäre gefällt mir, es wird eine große Geborgenheit ausgestrahlt.
Insgesamt wiegen diese Punkte die Mängel für mich jedoch nicht auf.
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Genre: Kinderbuch
Erwartungen: Das Thema Umwelt kindgerecht aufgreifen
Meinung:
Das Cover ist ansprechend gestaltet. Mir hat es gut gefallen, dass erst mal die Familienmitglieder kurz vorgestellt werden. So kann man noch mal schnell nachschauen.
Der Schreibstil ist gut und flüssig. …
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Genre: Kinderbuch
Erwartungen: Das Thema Umwelt kindgerecht aufgreifen
Meinung:
Das Cover ist ansprechend gestaltet. Mir hat es gut gefallen, dass erst mal die Familienmitglieder kurz vorgestellt werden. So kann man noch mal schnell nachschauen.
Der Schreibstil ist gut und flüssig. Ich empfinde ihn sogar als sehr lebendig, sodass sich das lesende Kind schnell in das Buch vertiefen kann. Die Kapitel sind nicht zu lange gestaltet.
Mir hat auch gefallen, dass das Thema Umwelt und der Schutz der Umwelt kindgerecht und gut erklärt wird. Manche Begriffe waren mir dann aber doch zu schwierig gewesen für das Alter.
Das Buch ist spannend und unterhaltsam geschrieben. So kommt man recht schnell in der Geschichte voran.
Fazit: Zufriedene 4 Sterne gibt es von mir
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"Wie wir die Welt retten wollten und dabei aus Versehen das Bernsteinzimmer fanden" von Anni E. Lindner ist in meinen Augen ein Kinderbuch, das wirklich richtig gut gelungen ist.
Erzählt wird die Geschichte in der Ich-Form von Emilia Himmelweit, die von allen Emmi genannt …
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"Wie wir die Welt retten wollten und dabei aus Versehen das Bernsteinzimmer fanden" von Anni E. Lindner ist in meinen Augen ein Kinderbuch, das wirklich richtig gut gelungen ist.
Erzählt wird die Geschichte in der Ich-Form von Emilia Himmelweit, die von allen Emmi genannt wird.
Emilia hat noch zwei Schwestern und drei Brüder. Auch der Golden Retriever Bella gehört zu der achtköpfigen Familie, die in einem Dorf im Erzgebirge wohnt.
Dem angegebenen Lesealter entsprechend wird das Problem der Umweltver-
schmutzung behandelt. "Fridays for future" ist ein Thema und man erfährt, wie das mit einer Petition eigentlich richtig gemacht wird.
Die Familie Himmelweit ist christlich. Der Besuch des Gottesdienstes und das Beten fließen ganz selbstverständlich in die Geschichte ein, so dass auch Kinder, die nicht mit christlichem Glaube vertraut sind, es verstehen können.
Abenteuerlich geht es natürlich auch zu.
Werte wie Vertrauen und Zusammenhalt werden gut dargestellt.
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Die Kinder der Familie Himmelweit haben beschlossen etwas gegen die Umweltverschmutzung zu unternehmen. Dabei geraten sie allerdings in ein weiteres Abenteuer.
Zu Beginn werden im Buch erstmal alle Familienmitglieder vorgestellt, das ist auch sehr sinnvoll um bei der großen Familie und den …
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Die Kinder der Familie Himmelweit haben beschlossen etwas gegen die Umweltverschmutzung zu unternehmen. Dabei geraten sie allerdings in ein weiteres Abenteuer.
Zu Beginn werden im Buch erstmal alle Familienmitglieder vorgestellt, das ist auch sehr sinnvoll um bei der großen Familie und den vielen Namen den Überblick zu behalten. Der Schreibstil ist weitgehend altersgerecht und die Schriftgröße passend. Es kommen aber einige Begriffe vor die in dem Alter vermutlich nicht gängig sind. Im Epilog wird aber auch zu "Petition" und "Bernsteinzimmer" noch etwas erklärt.
Für mich hätte der Fokus noch mehr auf dem Thema Umwelt liegen können, die Geschichte kam manchmal vom hundertsten ins tausendste. Wobei das bei Kindern ja nicht ungewöhnlich ist. Zu dem hat das Buch einige religiöse Aspekte die ich nicht erwartet hätte.
Hervorheben möchte ich noch das hübsche Cover. Schade, dass es relativ wenige Illustrationen im Innenteil gibt.
Insgesamt vergebe ich 3 1/2 ⭐
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Mein Traumhühnermüllretterprinz
Der anfängliche Hinweis auf das Engagement der Autorin als Heilsarmeeoffizierin stimmte mich erst einmal skeptisch im Hinblick auf die damit verbundene weltanschauliche Prägung. Doch außer dass das ganze Geschehen und der Umgang der …
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Mein Traumhühnermüllretterprinz
Der anfängliche Hinweis auf das Engagement der Autorin als Heilsarmeeoffizierin stimmte mich erst einmal skeptisch im Hinblick auf die damit verbundene weltanschauliche Prägung. Doch außer dass das ganze Geschehen und der Umgang der Figuren damit durchdrungen ist von einem für mich akzeptablen allgemeinen Ethos und Sophie in heiklen Situationen Kraft schöpft in völlig kindgemäßen Gebeten, ist es einfach ein herzerfrischend anderes Kinderbuch mit einer sympathischen kinderreichen Familie und einem aufregenden Kriminalfall.
Dass auch die Liebe dabei nicht zu kurz kommt mit mehr oder weniger dramatischen Verwicklungen, aber einem insgesamt optimistischen Ansatz, wirkt sich noch ein bisschen wie das Salz in der Suppe aus.
Die Themen Umweltschutz, Klimawandel und die Unrechtstaten im Nationalsozialismus sind ernst und erfordern sensible Aufklärung. Dass die Kinder das alles verkraften können, verdanken sie ihrer unverbrüchlichen Solidarität und wie sie sich in ihrer Verschiedenheit ergänzen, unterstützt von verständnisvollen, einfühlsamen Eltern. Das alles erzeugt einen hoffnungsfrohen Tonfall.
Der Einstieg in diese ganze Petitionsangelegenheit fiel mir nicht ganz leicht, ich fand das Drumherum etwas weitschweifig. Später wurde mir klar, dass das alles notwendig war als Auftakt zu den Ereignissen und Erkenntnissen, die völlig folgerichtig auseinander resultieren bis hin zu dem Sensationsfund am Ende.
Insgesamt würde ich den gut lesbaren, in einem glaubwürdigen Stil verfassten Kinderkrimi allen Leseratten ab 10 von Herzen empfehlen.
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Anni E. Lindner hat ein spannendes, kindgerechtes und lehrreiches Buch geschrieben, bei dem jedoch nicht nur die junge Leserschaft was lernen kann, sondern auch die Großen.
Umweltverschmutzung, fridays for future und das Klima - ein emotionales Thema, zum Glück!
Die Himmelreich-Kinder, …
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Anni E. Lindner hat ein spannendes, kindgerechtes und lehrreiches Buch geschrieben, bei dem jedoch nicht nur die junge Leserschaft was lernen kann, sondern auch die Großen.
Umweltverschmutzung, fridays for future und das Klima - ein emotionales Thema, zum Glück!
Die Himmelreich-Kinder, die gleich zu Beginn kurz vorgestellt werden, haben eine gemeinsame Mission und diese zu verfolgen, ist ein einziges, großes Abenteuer, das die Kinder vor so manche Herausforderung stellt. Schön, wie hier verschiedene Themen Hand in Hand gehen.
Der Schreibstil ist altersgerecht und die wenigen Illustrationen (gerne hätten es ein paar mehr sein dürfen) lockern den Lesefluss angenehm auf.
Der religiöse Einfluss ist quantitativ sehr angemessen und findet sich in anschaulichen und verständlichen Szenen, wie z.B. den 10 Geboten, wieder.
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Das Buch fällt mit seinem bunten verspielten Cover und den vielen Kindern, Tieren sowie den unterschiedlichsten Schriftzügen, die eigentlich gar nicht zusammenpassen sofort auf. Hier ist viel los, lass uns etwas erleben, soll wohl die Botschaft sein.
Turbulent geht es dann im Innenteil …
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Das Buch fällt mit seinem bunten verspielten Cover und den vielen Kindern, Tieren sowie den unterschiedlichsten Schriftzügen, die eigentlich gar nicht zusammenpassen sofort auf. Hier ist viel los, lass uns etwas erleben, soll wohl die Botschaft sein.
Turbulent geht es dann im Innenteil weiter. Doch zuerst erfahren wir erst einmal wer die Protagonisten der Geschichte sind. Im ersten Kapitel werden die sechs Kinder der Familie Himmelweit jeweils einzeln vorgestellt, auch der Hund und die beiden Eltern erhalten jeweils einen eigenen kleinen Vorstellungstext. Dann geht es los. Die Kinder sind mit altersgerechten Problemen geplagt, Liebeskummer, Geschwisterstreitigkeiten usw., aber das große Thema ist der Umweltschutz. Anhand einer spannenden Geschichte erfahren die Leser einiges über den aktuellen Zustand unserer Umwelt und was wir tun können um unsere Erde besser zu schützen.
Schön ist der politische Bezug den der Roman mit einbezieht, so sind z. B. auch Greta Tunberg und die Freitagsdemonstrationen ein Thema. Des Weiteren hat die Autorin wohl einiges aus ihrem privaten Umfeld in die Geschichte mit einfließen lassen, denn auch sie hat sechs Kinder, wohl kein Zufall. Insgesamt ein schönes Kinderbuch aus dem man einiges lernen kann.
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Die Geschichte begleitet eine kinderreiche Familie auf einem Abenteuerreise, die mit einer Petition beginnt und einer Sensation endet. Durch die Erzählerin und die Themenwahl (erster Mädchenschwarm sei genannt) richtet sich das Buch eher an Mädchen, kann aber bestimmt auch den einen …
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Die Geschichte begleitet eine kinderreiche Familie auf einem Abenteuerreise, die mit einer Petition beginnt und einer Sensation endet. Durch die Erzählerin und die Themenwahl (erster Mädchenschwarm sei genannt) richtet sich das Buch eher an Mädchen, kann aber bestimmt auch den einen oder anderen, lesefreudigen Jungen erfreuen. Die Geschichte ist gemäß der Altersangabe ab 10 Jahren empfohlen, was der Thematik entspricht. Umweltschutz, erste Liebe, Teenagerprobleme sind für Jüngere eher nicht so interessant. Geringe Abstriche an dem Erzählstil muss man dann machen, wenn die erwachsene Autorin ihrer vorpubertären Protagonistin Worte in den Mund legt wie "mit 70 entlangbrettern". Das habe ich noch kein Kind in dem Alter sagen hören. Ansonsten kann man aber nichts an der Schreibweise aussetzen. Der Text ist nicht zu kompliziert, wenn auch bei Verknüpfungen mit der deutschen Vergangenheit vielleicht die eine oder andere Frage auf die Erwachsenen zukommen könnte. Gelegentlich wird das Buch durch einfache Illustrationen aufgelockert, die mehr oder weniger ins Bild passen. Um das Lesen etwas zu entspannen, wären davon ein paar mehr wünschenswert gewesen. Im Fazit ein geeignetes Buch für zukünftige Weltverbesserer, wenn auch dieser Aspekt stellenweise ruhig mehr Umfang bekommen könnte.
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