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In unruhigen Zeiten wie den unseren fragen sich die Menschen vermehrt, was die nahe und ferne Zukunft bringen wird. Aber Zukunft ist nicht ausschließlich etwas, das unbeeinflussbar auf uns zukommt. Zukunft lässt sich im Kleinen wie im Großen gestalten.Zwei Tagungen des Ensheimer Kreises 2022 in Remagen und 2023 in Berlin beschäftigten sich daher mit dem Thema "Wie wir morgen leben wollen". Referenten aus unterschiedlichen Gebieten beteiligten sich daran und stellten ihre Gedanken vor.Die vorliegende Publikation bietet eine Zusammenfassung der Referate, die verschiedene Zukunftsmodelle des…mehr

Produktbeschreibung
In unruhigen Zeiten wie den unseren fragen sich die Menschen vermehrt, was die nahe und ferne Zukunft bringen wird. Aber Zukunft ist nicht ausschließlich etwas, das unbeeinflussbar auf uns zukommt. Zukunft lässt sich im Kleinen wie im Großen gestalten.Zwei Tagungen des Ensheimer Kreises 2022 in Remagen und 2023 in Berlin beschäftigten sich daher mit dem Thema "Wie wir morgen leben wollen". Referenten aus unterschiedlichen Gebieten beteiligten sich daran und stellten ihre Gedanken vor.Die vorliegende Publikation bietet eine Zusammenfassung der Referate, die verschiedene Zukunftsmodelle des jeweiligen Forschungs- oder Tätigkeitsbereiches umfassen. Ergänzend wurden zwei Beiträge zum Thema Long-Covid aufgenommen, das ebenfalls unsere Zukunft betrifft.Insgesamt wird deutlich, dass es neben der Frage, wie wir morgen leben wollen, zugleich darum geht, wie wir morgen leben müssen. Auch das Wissen darum hilft, der Zukunft besser gewappnet entgegenzutreten.
Autorenporträt
Werner Schreiber (geb. 1941) studierte Sozialarbeit und Sozialpädagogik. 1975 bis 1983 war er Mitglied des Saarländischen Landtages. Als Abgeordneter des Deutschen Bundestages von März 1983 bis Dezember 1990 engagierte sich der CDU-Politiker in den Ausschüssen für Soziales, Entwicklungspolitik und Außenpolitik mit Schwerpunkt Lateinamerika. Von 1990 bis 1993 begleitete er das Amt des Ministers für Arbeit, Soziales und Gesundheit des Landes Sachsen-Anhalt und übernahm 1993 den Bundesvorsitz der Christlich Demokratischen Arbeiterschaft CDA. Von 1998 bis 2017 betätigte er sich als Vorsitzender der Stiftung Christlich Soziale Politik und war von 1999 bis 2017 Mitglied der Konrad-Adenauer-Stiftung.