Die Wohlstandsschere klafft auseinander, Konzentrationsprozesse, Internationalisierung und Umweltbelastungen nehmen immer mehr zu - unsere Wohlstandsmodelle werden auf Dauer ökologisch, ökonomisch und sozial nicht haltbar sein. Neben dem demografischen Faktor und technologischer Innovation hat vor allem die Architektur unserer Finanzmärkte einen starken Einfluss auf diese globalen Entwicklungen! Der erste Bericht der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste macht deutlich, dass die internationale Finanzordnung geändert werden kann und muss, und entwickelt in verständlichen…mehr
Die Wohlstandsschere klafft auseinander, Konzentrationsprozesse, Internationalisierung und Umweltbelastungen nehmen immer mehr zu - unsere Wohlstandsmodelle werden auf Dauer ökologisch, ökonomisch und sozial nicht haltbar sein. Neben dem demografischen Faktor und technologischer Innovation hat vor allem die Architektur unserer Finanzmärkte einen starken Einfluss auf diese globalen Entwicklungen! Der erste Bericht der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste macht deutlich, dass die internationale Finanzordnung geändert werden kann und muss, und entwickelt in verständlichen Szenarien, wie wir Krisen vermeiden, Gerechtigkeit verwirklichen und zukunftsfähig wirtschaften können. Was der legendäre Bericht an den Club of Rome außer Acht gelassen hat - Unabhängiger, überparteilicher und interdisziplinärer Diskussionsbeitrag - Einfach und verständlich formuliert .
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Autorenporträt
Stefan Brunnhuber wurde 1962 in Augsburg geboren. Nach KfZ-Mechaniker Lehre, Studium in Medizin, Philosophie und Sozialwissenschaften, Promotion zum Dr.med sowie Dr. rer.soc. MA phil, Facharztausbildung in Psychiatrie und Psychotherapie an der Universitaet Homburg/Saar. 1999-2007 Oberarzt an der Abteilung fuer Psychotherapie und Med. Psychologie der Universitaet Würzburg. Mehrere internationale Gastprofessuren (UCLA, MAYO, Beijing, Budapest). Weiterbildung in Gruppentherapie, Schmerz, Psychoanalyse. Forschungsschwerpunkte sind Stress- und Affekt-, Psychotherapieforschung. Er beschaeftigt sich auch mit Gesundheitsoekonomischen Fragen und Mind-body Medicine. Zur Zeit Weiterbildung in Komplementaermedizin und Schmerztherapie.
Rezensionen
"Der bekannte Bericht 'Die Grenzen des Wachstums' hat jetzt einen Nachfolger. "Wie wir wirtschaften werden" zeigt, wie wichtig die Geld- und Finanzwirtschaft ist, und welche neuen Alternativen sich auftun können, wenn man die eingefahrenen Gleise verlässt. Er ist eine Bereicherung für die Nachhaltigkeitsdebatte, und bietet vor allem eine optimistische Perspektive." (Prof. Dr. Margrit Kennedy, Expertin für alternative Währungssysteme)
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