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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von den Äußerungen des Ministerpräsidenten Roland Koch zur Gewalttätigkeit von jungen Ausländern wurde diese Bachelor-Arbeit konzipiert. Es wurden in Flensburg und Umgebung 258 Jugendliche überwiegend im Alter von 15 bis 19 befragt. Ungefähr ein Drittel der Befragten Jugendlichen waren "Deutsch" in einem deutschen Sozialumfeld, Deutsche in einem Migrantenumfeld und Kinder und Jugendliche mit…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von den Äußerungen des Ministerpräsidenten Roland Koch zur Gewalttätigkeit von jungen Ausländern wurde diese Bachelor-Arbeit konzipiert. Es wurden in Flensburg und Umgebung 258 Jugendliche überwiegend im Alter von 15 bis 19 befragt. Ungefähr ein Drittel der Befragten Jugendlichen waren "Deutsch" in einem deutschen Sozialumfeld, Deutsche in einem Migrantenumfeld und Kinder und Jugendliche mit Migrationhintergrund in einem Migrantenumfeld. Hauptaussage ist, dass deutsche Jugendliche im Migranten- und im Deutschenumfeld sich als gewaltbereiter bezeichnen als Migranten in demselben Umfeld. Diese Aussagen korrelieren zusätzlich deutlich mit der Bildung: Gerade im deutschen Umfeld korreliert die Gewaltbereitschaft signifikant mit geringer Bildung. Eine weitere Aussage ist, dass insbesondere im Migrationsumfeld das Demokratiebewusstsein weiter entwickelt ist als im deutschen Umfeld. Außerdem besteht eine deutliche Beziehung zum Freizeitverhalten: Je aktiver die Freizeit ausgefüllt ist mit Sport und anderen Freizeitaktivitäten, desto höher das Bewusstsein für Demokratie. Es scheint als bedürfen die deutschen Jugendlichen größere Förderung im Bildungsbereich, da die Migrantenkinder Bildung höher einschätzen als Deutsche. Zusätzlich müssen mehr Freizeitangebote geschaffen und angeboten werden. Diese und noch weitere Aussagen und Ergebnisse sind innerhalb dieser Arbeit zu finden.P.S.: Ein Artikel zu dieser Arbeit war am 25. November 2008 auf der Campus-Seite des Flensburger Tageblattes zu finden.
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