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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,3, Medical School Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fragestellung, wie sich Psychopathie auf die Warhnehmung auswirkt und welche Folgen dadruch für Mitmenschen enstehen, soll im Vordergrund dieser Arbeit stehen. Im Zuge dessen wird zunächst deutlich gemacht, was Psychopathie ausmacht. Daraufhin werden anhand einiger Beipsiele Rückschlüsse auf das Verhalten und die Wahrnehmung von Menschen gezogen, die in die zuvor erläuterte Definition passen. Die Konsequenzen, die für das Umfeld entstehen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,3, Medical School Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fragestellung, wie sich Psychopathie auf die Warhnehmung auswirkt und welche Folgen dadruch für Mitmenschen enstehen, soll im Vordergrund dieser Arbeit stehen. Im Zuge dessen wird zunächst deutlich gemacht, was Psychopathie ausmacht. Daraufhin werden anhand einiger Beipsiele Rückschlüsse auf das Verhalten und die Wahrnehmung von Menschen gezogen, die in die zuvor erläuterte Definition passen. Die Konsequenzen, die für das Umfeld entstehen werden aufgezeigt und zuletzt wird ein Fazit gezogen, das erläutert, welche Bereiche der Wahrnhemung eines psychopathischen Menschen auf welche Symptome ihres Syndroms zurückzuführen sind. Die Wahrnehmung eines jeden Menschen ist unterschiedlich. Sie wird geprägt durch den eigenen Charakter, entstanden durch individuelle Gene und Erfahrungen. Dadurch kann die Sicht der Umwelt nur subjektiv und nicht objektiv-real sein. Dennoch weisen von Psychopathie betroffene Personen ähnliche Wahrnehmungen anderer Menschen, sowie ihrer selbst auf. Analog zu diesen Wahrnehmungen unterscheiden sie sich auch in grundlegenden Eigenschaften von anderen Menschen. Es gibt grundsätzliche, in der Menschheit verinnerlichte Eigenschaften, die ein Zusammenleben überhaupt möglich machen. Dazu gehören zum Beispiel Empathie und das Gewissen. Durch letzteres werden unsere Handlungen gesteuert. Es steht in starker Verbindung mit dem Gefühlsleben. Werden Emotionen nicht, oder nur sehr schwach empfunden, wie es bei psychopathischen Menschen der Fall ist, fehlt diese Einschränkung in Form des Gewissens. Ihr Verhalten wird nicht durch eine innere Stimme, die richtig und falsch suggeriert, kontrolliert. Dadurch gestehen sie sich auch im Nachhinein keine Fehler ein. Im Gegenteil, sie nehmen sich selbst als überlegen wahr. Die Gefühle anderer Menschen sind unbedeutend, denn sie können weder Liebe noch Angst nachempfinden. Dieser Wahrnehmung folgt rücksichtsloses Handeln, was sich auf alle, die mit ihnen zu tun haben negativ auswirkt. Das Leben ist ein Spiel. Und wer will schon nicht gewinnen?
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