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Wissen schafft die Wissenschaft durch ihre (empirischen) Methoden. Dieses Buch zeigt für die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, wie ihre Methoden wissenschaftstheoretisch fundiert werden. Mittels eines pluralistischen Konzepts werden zentrale Themen diskutiert und gezeigt, wie im Wettbewerb um Ideen wissenschaftliche Forschungsstandards auf ihre Begründungsansprüche zu prüfen sind.Die zweite Auflage dieses Buches wurde komplett überarbeitet und um ethische Grundlagen der Wissenschaft ergänzt.Dieses Buch richtet sich gleichermaßen an Studierende, Lehrende und Wissenschaftler aus den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.…mehr
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Wissen schafft die Wissenschaft durch ihre (empirischen) Methoden. Dieses Buch zeigt für die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, wie ihre Methoden wissenschaftstheoretisch fundiert werden. Mittels eines pluralistischen Konzepts werden zentrale Themen diskutiert und gezeigt, wie im Wettbewerb um Ideen wissenschaftliche Forschungsstandards auf ihre Begründungsansprüche zu prüfen sind.Die zweite Auflage dieses Buches wurde komplett überarbeitet und um ethische Grundlagen der Wissenschaft ergänzt.Dieses Buch richtet sich gleichermaßen an Studierende, Lehrende und Wissenschaftler aus den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 4200
- Verlag: UTB / UVK Lucius
- 2., überarb. Aufl., erw. Aufl.
- Seitenzahl: 369
- Erscheinungstermin: 11. September 2017
- Deutsch
- Abmessung: 218mm x 150mm x 22mm
- Gewicht: 562g
- ISBN-13: 9783825248895
- ISBN-10: 3825248895
- Artikelnr.: 48971223
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
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- Gewicht: 562g
- ISBN-13: 9783825248895
- ISBN-10: 3825248895
- Artikelnr.: 48971223
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
VorwortV1 Einleitung11.1 Warum Wissenschaftstheorie?11.2 Pluralismus und wissenschaftliche Toleranz31.3 Ziele des Buches101.4 Aufbau des Buches132 Wissenschaftstheorie und Forschungsprozess182.1 Was ist Wissenschaftstheorie?182.2 Kognitive Ziele der Wissenschaft202.3 Dimensionen von Forschungsprogrammen232.4 Wissen, Wahrheit und Validität312.4.1 Wahrheitstheorien312.4.2 Wahrheit und Rechtfertigung362.4.3 Validität und Zuverlässigkeit als Gütekriterien von Forschung373 Ontologische Festlegungen für die Sozialwissenschaft443.1 Sachverhalte in einer Ontologie des Sozialen443.2 Eine Mehrebenen-Analyse der Ontologie473.2.1 Handlungsmodell der Sozialwissenschaft483.2.2 Vom Handlungsmodell zu kollektiven, sozialen Sachverhalten563.3 Realismus und Anti-Realismus604 Forschungsprozess und Forschungsmethoden704.1 Argumentation in der Wissenschaft704.1.1 Argument und Argumentation704.1.2 Logik und Forschungsprozess714.2 Aussagen und deduktive Folgerungen724.3 Induktion und Abduktion754.3.1 Induktion als Erkenntnis- und Schlussverfahren754.3.2 Abduktion als Erkenntnis- und Schlussverfahren774.3.3 Schluss auf die beste Erklärung794.3.4 Abduktion, Induktion und Deduktion814.3.5 Eine allgemeine Argumentform824.4 Typen von sozialwissenschaftlichen Methoden855 Verstehen915.1 Verstehen als Konzept der Hermeneutik915.2 Grundlegung einer hermeneutischen Methode945.2.1 Geist-theoretische Aspekte der Hermeneutik945.2.2 Die Stufen des Verstehens965.2.3 Eine naturalistische Hermeneutik1005.2.4 Sozialwissenschaftliche Hermeneutik1045.3 Methodologie sozialwissenschaftlicher Hermeneutik1095.3.1 Zur Bedeutung des Vorwissens1105.3.2 Begriffs- und Hypothesenbildung in der Grounded Theory1125.3.3 Fallauswahl, Theorieentwicklung und Generalisierung1165.3.4 Intentionen als Grundlage hermeneutischer Regeln1185.3.5 Prinzip der hermeneutischen Billigkeit und Rationalität1215.4 Validität von Interpretationen1246 Beschreibung1326.1 Wesentliche Ziele beschreibender Untersuchungen1326.2 Begriffsbildung1346.2.1 Begriffe als Bausteine von wissenschaftlichen Aussagen1346.2.2 Theoretische und empirische Begriffe1376.2.3 Operationale Definition durch einen Reduktionssatz1396.2.4 Das Drei-Ebenen-Modell von Begriffen1406.2.5 Wahrheit von Definitionen1436.2.6 Anforderungen an Definitionen1446.3 Messung von Variablen1476.3.1 Zusammenhang zwischen Begriffen und Variablen1476.3.2 Von Variablen zu den Messmodellen1486.3.3 Anforderung an Messungen1506.4 Von der Begriffs- zur Typenbildung1526.4.1 Typen und Typologien in den Sozialwissenschaften1526.4.2 Phasen der Typologie-Konstruktion1546.4.3 Anforderung an Typologien1566.5 Beschreibung von Zusammenhängen1586.5.1 Aussagenarten1586.5.2 Generalisierung in den Sozialwissenschaften1606.5.3 Zusammenhangsaussagen und Fallauswahl1646.5.4 Von Zusammenhangs- zu Kausalhypothesen1697 Erklärung1777.1 Von der DN-Erklärung zur intentionalen Erklärung1777.1.1 Deduktiv-nomologische Erklärung1787.1.2 Induktiv-statistische Erklärung1827.1.3 Intentionale Erklärung1847.2 Kausalität und Erklärung in den Sozialwissenschaften1867.2.1 Kausalität und Kausalitätsauffassungen1867.2.2 Regularitätsansatz der Kausalität1887.2.3 Kontrafaktischer Ansatz1907.2.4 Interventionsansatz1917.2.5 Mechanismusansatz1927.2.6 Kausalität in der sozialen Realität1937.3 Theorien in den Sozialwissenschaften1967.3.1 Theorien als System von Aussagen1967.3.2 Semantische Theorieauffassung2007.3.3 Drei-Ebenen-Modell: Reduktion und Emergenz2037.3.4 Mikrofundierung und Mehr-Ebenen-Untersuchung2067.4 Bewährung und Hypothesenprüfung2077.4.1 Theorie und Praxis der Bewährung2077.4.2 Duhem-Quine-These über Holismus und Unterbestimmtheit2087.4.3 Von der inhaltlichen zur statistischen Hypothese2097.4.4 Grundmodell der statischen Prüfung2117.4.5 Signifikanztests und ihre Verbesserung2127.4.6 Statistische Validitä
VorwortV1 Einleitung11.1 Warum Wissenschaftstheorie?11.2 Pluralismus und wissenschaftliche Toleranz31.3 Ziele des Buches101.4 Aufbau des Buches132 Wissenschaftstheorie und Forschungsprozess182.1 Was ist Wissenschaftstheorie?182.2 Kognitive Ziele der Wissenschaft202.3 Dimensionen von Forschungsprogrammen232.4 Wissen, Wahrheit und Validität312.4.1 Wahrheitstheorien312.4.2 Wahrheit und Rechtfertigung362.4.3 Validität und Zuverlässigkeit als Gütekriterien von Forschung373 Ontologische Festlegungen für die Sozialwissenschaft443.1 Sachverhalte in einer Ontologie des Sozialen443.2 Eine Mehrebenen-Analyse der Ontologie473.2.1 Handlungsmodell der Sozialwissenschaft483.2.2 Vom Handlungsmodell zu kollektiven, sozialen Sachverhalten563.3 Realismus und Anti-Realismus604 Forschungsprozess und Forschungsmethoden704.1 Argumentation in der Wissenschaft704.1.1 Argument und Argumentation704.1.2 Logik und Forschungsprozess714.2 Aussagen und deduktive Folgerungen724.3 Induktion und Abduktion754.3.1 Induktion als Erkenntnis- und Schlussverfahren754.3.2 Abduktion als Erkenntnis- und Schlussverfahren774.3.3 Schluss auf die beste Erklärung794.3.4 Abduktion, Induktion und Deduktion814.3.5 Eine allgemeine Argumentform824.4 Typen von sozialwissenschaftlichen Methoden855 Verstehen915.1 Verstehen als Konzept der Hermeneutik915.2 Grundlegung einer hermeneutischen Methode945.2.1 Geist-theoretische Aspekte der Hermeneutik945.2.2 Die Stufen des Verstehens965.2.3 Eine naturalistische Hermeneutik1005.2.4 Sozialwissenschaftliche Hermeneutik1045.3 Methodologie sozialwissenschaftlicher Hermeneutik1095.3.1 Zur Bedeutung des Vorwissens1105.3.2 Begriffs- und Hypothesenbildung in der Grounded Theory1125.3.3 Fallauswahl, Theorieentwicklung und Generalisierung1165.3.4 Intentionen als Grundlage hermeneutischer Regeln1185.3.5 Prinzip der hermeneutischen Billigkeit und Rationalität1215.4 Validität von Interpretationen1246 Beschreibung1326.1 Wesentliche Ziele beschreibender Untersuchungen1326.2 Begriffsbildung1346.2.1 Begriffe als Bausteine von wissenschaftlichen Aussagen1346.2.2 Theoretische und empirische Begriffe1376.2.3 Operationale Definition durch einen Reduktionssatz1396.2.4 Das Drei-Ebenen-Modell von Begriffen1406.2.5 Wahrheit von Definitionen1436.2.6 Anforderungen an Definitionen1446.3 Messung von Variablen1476.3.1 Zusammenhang zwischen Begriffen und Variablen1476.3.2 Von Variablen zu den Messmodellen1486.3.3 Anforderung an Messungen1506.4 Von der Begriffs- zur Typenbildung1526.4.1 Typen und Typologien in den Sozialwissenschaften1526.4.2 Phasen der Typologie-Konstruktion1546.4.3 Anforderung an Typologien1566.5 Beschreibung von Zusammenhängen1586.5.1 Aussagenarten1586.5.2 Generalisierung in den Sozialwissenschaften1606.5.3 Zusammenhangsaussagen und Fallauswahl1646.5.4 Von Zusammenhangs- zu Kausalhypothesen1697 Erklärung1777.1 Von der DN-Erklärung zur intentionalen Erklärung1777.1.1 Deduktiv-nomologische Erklärung1787.1.2 Induktiv-statistische Erklärung1827.1.3 Intentionale Erklärung1847.2 Kausalität und Erklärung in den Sozialwissenschaften1867.2.1 Kausalität und Kausalitätsauffassungen1867.2.2 Regularitätsansatz der Kausalität1887.2.3 Kontrafaktischer Ansatz1907.2.4 Interventionsansatz1917.2.5 Mechanismusansatz1927.2.6 Kausalität in der sozialen Realität1937.3 Theorien in den Sozialwissenschaften1967.3.1 Theorien als System von Aussagen1967.3.2 Semantische Theorieauffassung2007.3.3 Drei-Ebenen-Modell: Reduktion und Emergenz2037.3.4 Mikrofundierung und Mehr-Ebenen-Untersuchung2067.4 Bewährung und Hypothesenprüfung2077.4.1 Theorie und Praxis der Bewährung2077.4.2 Duhem-Quine-These über Holismus und Unterbestimmtheit2087.4.3 Von der inhaltlichen zur statistischen Hypothese2097.4.4 Grundmodell der statischen Prüfung2117.4.5 Signifikanztests und ihre Verbesserung2127.4.6 Statistische Validitä