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Wie beschreiben wir Wahrnehmungen?Unsere Alltagssprache ist keine Werkzeugkiste, in der wir für alle möglichen Anwendungen die passenden Werkzeuge finden. Was wir sehen, hören, tasten, schmecken oder riechen bestimmt nicht nur unsere verbalen sondern auch unsere nicht-verbalen Begriffe. Wir verwenden unterschiedliche medienbestimmte Begriffe, um uns über Wahrnehmungsinhalte zu verständigen.Das Buch diskutiert in 128 Kapiteln (230 Grafiken) Fragen und Probleme der Kunst- und Wahrnehmungsästhetik, der Sprachphilosophie, Erkenntnistheorie und Ontologie. Die Leserinnen und Leser sind eingeladen, an der Lösung dieser Probleme mitzuwirken.…mehr

Produktbeschreibung
Wie beschreiben wir Wahrnehmungen?Unsere Alltagssprache ist keine Werkzeugkiste, in der wir für alle möglichen Anwendungen die passenden Werkzeuge finden. Was wir sehen, hören, tasten, schmecken oder riechen bestimmt nicht nur unsere verbalen sondern auch unsere nicht-verbalen Begriffe. Wir verwenden unterschiedliche medienbestimmte Begriffe, um uns über Wahrnehmungsinhalte zu verständigen.Das Buch diskutiert in 128 Kapiteln (230 Grafiken) Fragen und Probleme der Kunst- und Wahrnehmungsästhetik, der Sprachphilosophie, Erkenntnistheorie und Ontologie. Die Leserinnen und Leser sind eingeladen, an der Lösung dieser Probleme mitzuwirken.
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Autorenporträt
Andreas Roser Promotion an der Universität Wien. Lehrtätigkeit an der Universität Passau. Studienaufenthalt an der State University of New York / Buffalo. Visiting Fellow an der Harvard University (DFG-Stipendium). Habilitation im Fach ¿systematische Philosophie¿. Forschungsschwerpunkte: Idealismus (Hegel) und sprachanalytische Philosophie (Wittgenstein). Lehraufträge in Deutschland und Österreich. Erfinderberater für ¿BayernPatent¿. Gründerberater für das bayerische ¿Hochschulprogramm für Unternehmensgründungen¿. Seit 2005 im Qualitätsmanagement der Anton Bruckner Privatuniversität, für Musik, Schauspiel und Tanz, Oberösterreich. .