Das mit dem Hier und dem Dort ist so eine Sache. Vom Hirn gesponnen und täuschend echt aussehend. Mensch könnte vermuten, im Getrenntsein läge tatsächlich eine Absolute. Wem Vermutetes alleine keine Genugtuung bereitet, mache sich auf den Weg, um das Wissende zu finden. In den Bergen, dem Wind, den Topfpflanzen im Studio-Apartment. Im Gegenüber und im Miteinander, die uns weitaus mehr sind, als nur Spiegel. Damit das mit der Verbundenheit ein für alle mal geklärt wäre und der Verstand uns endlich grünes Licht gibt, um wieder Landschaft zu werden.