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Jenseits des vorherrschenden Zeitgeistes in Psychoanalyse und Psychotherapieforschung liefert das neuerliche Nachdenken über die klinischen und theoretischen Grundlagen der Psychoanalyse erstaunliche Befunde. Dieser Band - gefüllt mit Beiträgen renommierter internationaler Autorinnen und Autoren - integriert das Alte in das Neue: Ohne dieReflexion über die Wiederholungen und den Wiederholungszwang fehlt dem Gebäude der Psychoanalyse der Mörtel.»Den Eros als Grundlage einer leidenschaftlichen wissenden Begegnung zu postulieren, löst ein Problem, mit dem Freud lange zu kämpfen hatte. Wieder geht…mehr

Produktbeschreibung
Jenseits des vorherrschenden Zeitgeistes in Psychoanalyse und Psychotherapieforschung liefert das neuerliche Nachdenken über die klinischen und theoretischen Grundlagen der Psychoanalyse erstaunliche Befunde. Dieser Band - gefüllt mit Beiträgen renommierter internationaler Autorinnen und Autoren - integriert das Alte in das Neue: Ohne dieReflexion über die Wiederholungen und den Wiederholungszwang fehlt dem Gebäude der Psychoanalyse der Mörtel.»Den Eros als Grundlage einer leidenschaftlichen wissenden Begegnung zu postulieren, löst ein Problem, mit dem Freud lange zu kämpfen hatte. Wieder geht es um das Problem, dass seine Erfahrungen seiner vorwiegend durch das Lustprinzip geprägten Sicht der Welt zu widersprechen scheinen. Ihr zufolge ist Leidenschaft Ausdruck der sexuellenTriebe, die nach ihrer eigenen Befriedigung streben, nicht nach Wahrheit als solcher, nicht nach Wirklichkeit, sei sie nun befriedigend oder nicht. Denken auf der Grundlage dieser Triebe, bedeutet zu wünschen, und dies führt zu Illusionen und Wahnvorstellungen, zu Verzerrungen, aber nicht zu realistischem Denken und nicht zu Wissen.« (Rachel B. Blass)
Autorenporträt
Horn, EstherEsther Horn, Dipl.-Psych., Psychoanalytikerin (DPV/IPA) ist leitende Psychologin der psychosomatischen Tagesklinik am Robert-Bosch-Krankenhaus, Stuttgart. Veröffentlichungen zu pathologischen Persönlichkeitsorganisationen. Bei Brandes & Apsel ist erschienen (gemeinsam mit Heinz Weiß): Zeitlose seelische Zustände (2019) und Trauma und unbewusste Phantasie (2018).

Weiß, HeinzHeinz Weiß, Prof. Dr. med., Psychoanalytiker, Chefarzt der Abteilung für Psychosomatische Medizin am Robert-Bosch-Krankenhaus, Stuttgart, Leiter des Medizinischen Schwerpunktes und Mitglied des Direktoriums am Sigmund-Freud-Institut, Frankfurt; Chair der Education Section des International Journal of Psychoanalysis, Guest Member der British Psychoanalytical Society. Zahlreiche Veröffentlichungen, Herausgeber von Ödipuskomplex und Symbolbildung (1999; 2. Aufl. 2013 bei Brandes & Apsel).