Zeit tritt in den Bemühungen ihrer Erfassung stets vermittelt auf. Diese Verschränkung von Medialität und Zeitlichkeit ist nicht nur Gegenstand philosophischer Auseinandersetzungen, sondern kann in einer Vielzahl von medialen Umgangsweisen mit Zeit freigelegt werden: in Theorien, Texten, Bildern, Filmen etc.
Aus diesem Befund ergibt sich das leitende Interesse des vorliegenden Bandes: die Vermitteltheit der Zeit und die Affiziertheit des Mediums durch Zeitlichkeit. In Beiträgen aus Medientheorie, Philosophie und Theologie, Literatur- und Geschichts-, Kunst- und Filmwissenschaft wird am Leitfaden der Zeit eine Reflexion der Prinzipien von Medialität unternommen. Im Zentrum steht die Frage, ob und inwiefern die gegenseitige Durchdringung von Medialität und Zeitlichkeit eine Dynamisierung mit sich bringt, bei der das Medium im Spannungsfeld von Wiederkehr und Verheissung, von bereits Geschehenem und noch zu Erwartendem steht.
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Aus diesem Befund ergibt sich das leitende Interesse des vorliegenden Bandes: die Vermitteltheit der Zeit und die Affiziertheit des Mediums durch Zeitlichkeit. In Beiträgen aus Medientheorie, Philosophie und Theologie, Literatur- und Geschichts-, Kunst- und Filmwissenschaft wird am Leitfaden der Zeit eine Reflexion der Prinzipien von Medialität unternommen. Im Zentrum steht die Frage, ob und inwiefern die gegenseitige Durchdringung von Medialität und Zeitlichkeit eine Dynamisierung mit sich bringt, bei der das Medium im Spannungsfeld von Wiederkehr und Verheissung, von bereits Geschehenem und noch zu Erwartendem steht.
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