Gudrun Pausewang hat viele Jahre nach ihrer ukrainischen Freundin Anna gesucht und sie schließlich aufgespürt. Nach fünfzig Jahren sehen sie sich wieder. Der Krieg hatte sie getrennt, aber die Freundschaft lebte weiter. Bei ihrem Wiedersehen haben sie sich vieles zu erzählen.
Gudrun Pausewangs Reise in die Ukraine ist eine Reise in die eigene Vergangenheit: die Spurensuche einer Frau, die um die Möglichkeit der Versöhnung weiß und danach handelt.
Gudrun Pausewangs Reise in die Ukraine ist eine Reise in die eigene Vergangenheit: die Spurensuche einer Frau, die um die Möglichkeit der Versöhnung weiß und danach handelt.
"Hier wird Zeitgeschichte als Alltagsgeschichte und als Familiengeschichte lebendig." Ute Maurer im 'Evangelischen Gemeindeblatt für Württemberg'
"Eine Reise in die eigene Vergangenheit, die gleichzeitig eine Reise in das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte ist." Unsere Kirche/Westfalen Lippe
"Der Briefwechsel mit Anna und die Tage der Begegnung sind ergreifende, gänzlich unpathetische Zeitdokumente und ein Beitrag geleisteter Versöhnung zwischen Menschen. Mich hat das Buch sehr bewegt, vor allem auch, wie es möglich ist, nach so langer Zeit auf beiden Seiten zu vergeben, Schuld aufzuarbeiten und Entlastung zu erfahren." Armin Jetter in der 'Büchertisch-Info'
"Es ist ein sehr persönliches Familien- und Geschichtsbuch in einem, spannend und ein Zeichen, wie wichtig Versöhnung ist - aber erst werden kann, wenn wir miteinander reden." Marion Wulf in der 'Mecklenburgischen Kirchenzeitung'
"Eine Reise in die eigene Vergangenheit, die gleichzeitig eine Reise in das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte ist." Unsere Kirche/Westfalen Lippe
"Der Briefwechsel mit Anna und die Tage der Begegnung sind ergreifende, gänzlich unpathetische Zeitdokumente und ein Beitrag geleisteter Versöhnung zwischen Menschen. Mich hat das Buch sehr bewegt, vor allem auch, wie es möglich ist, nach so langer Zeit auf beiden Seiten zu vergeben, Schuld aufzuarbeiten und Entlastung zu erfahren." Armin Jetter in der 'Büchertisch-Info'
"Es ist ein sehr persönliches Familien- und Geschichtsbuch in einem, spannend und ein Zeichen, wie wichtig Versöhnung ist - aber erst werden kann, wenn wir miteinander reden." Marion Wulf in der 'Mecklenburgischen Kirchenzeitung'