Neues aus der Zauberküche: Turbulenzen und kein Ende für Max und seinen liebsten Bello Max besitzt etwas ganz Besonders: einen sprechenden Hund! Doch das sollen nur ganz wenige Menschen wissen, und es ist genauso geheim, wie die Tatsache, dass Bello sogar schon mal ein Mensch war. Zu Recht, wie sich herausstellt! Denn eines Tages werden die beiden von einem skrupellosen Zirkusdompteur belauscht, der mit Bello Erfolge in der Manege feiern möchte. Als der Hund kurz darauf verschwindet, ahnt Max sofort, dass etwas Schlimmes passiert sein muss. Aber ob er Bello ohne die Hilfe von Paloma, der Tochter des Zirkusdirektors, wiedergefunden hätte? Das dritte Abenteuer von Bello, dem sprechenden Hund - spannend und mitreißend lustig. Mit frech-witzigen Illustrationen von Ute Krause.
LIES DOCH MAL:
Freundschaft: Max' Hund Bello ist unglücklich. Er kann nun zwar sprechen wie ein Mensch, hat aber ein zu langes Ohr und einen lindgrünen Bauch. Das blaue Zauberelixier von Herrn Melchior hat nur halb gewirkt: Bello wünscht sich nichts sehnlicher, als wieder ganz Mensch zu sein, wieder zu "Herrn Bello" zu werden. Deshalb möchte er in den Herbstferien unbedingt mit Max nach Marburg zu Herrn Melchior fahren. Aber Max ist verliebt. In die hübsche Selina mit den schokoladenbraunen Augen. Doch Selina scheint sich mehr für seinen Freund Niklas zu interessieren. Oder vielleicht auch nur für das Pferd, das Niklas' Vater gehört. Jedenfalls ist Max enttäuscht und wütend. Deshalb fährt er dann schließlich doch mit Bello nach Marburg. Und da geht die Geschichte erst richtig los. Spannung, Witz und viel Gefühl: Ein Buch zum Liebhaben!
steff.
Paul Maar: "Wiedersehen mit Herrn Bello". Oetinger Verlag. 216 Seiten, 12 Euro. Ab 8 Jahre.
Survival: Moon kann Fallen stellen und jagen, Tiere häuten und zerlegen und sich seine Kleidung selbst nähen. Sein ganzes Leben hat der Zehnjährige mit seinem Vater im Wald von Alabama gehaust. Er hat vor nichts Angst und weiß, wie man in der Wildnis überlebt. Aber dann stirbt Moons Vater, und nichts ist mehr, wie es war. Moon fühlt sich zum ersten Mal einsam im Wald. Schließlich wird er von einem dummen und ziemlich brutalen Polizisten aufgegriffen, der ihn ins Jugendheim schleppt. Alle Vorurteile seines Vaters gegenüber der Zivilisation scheinen sich zu bestätigen.
Aber dann gewinnt der Junge Freunde im Heim. Er schafft es, mit ihnen dort auszubrechen und eine Zeitlang im Wald unterzutauchen. Am Schluss ist er klüger als sein Vater: Er kann Nähe zu anderen zulassen und sich helfen lassen. Wie man draußen für sich selbst sorgt, muss er deshalb nicht verlernen.
steff.
Watt Key: "Alabama Moon". Dressler Verlag. 346 Seiten, 15,90 Euro. Ab 10 Jahre.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Freundschaft: Max' Hund Bello ist unglücklich. Er kann nun zwar sprechen wie ein Mensch, hat aber ein zu langes Ohr und einen lindgrünen Bauch. Das blaue Zauberelixier von Herrn Melchior hat nur halb gewirkt: Bello wünscht sich nichts sehnlicher, als wieder ganz Mensch zu sein, wieder zu "Herrn Bello" zu werden. Deshalb möchte er in den Herbstferien unbedingt mit Max nach Marburg zu Herrn Melchior fahren. Aber Max ist verliebt. In die hübsche Selina mit den schokoladenbraunen Augen. Doch Selina scheint sich mehr für seinen Freund Niklas zu interessieren. Oder vielleicht auch nur für das Pferd, das Niklas' Vater gehört. Jedenfalls ist Max enttäuscht und wütend. Deshalb fährt er dann schließlich doch mit Bello nach Marburg. Und da geht die Geschichte erst richtig los. Spannung, Witz und viel Gefühl: Ein Buch zum Liebhaben!
steff.
Paul Maar: "Wiedersehen mit Herrn Bello". Oetinger Verlag. 216 Seiten, 12 Euro. Ab 8 Jahre.
Survival: Moon kann Fallen stellen und jagen, Tiere häuten und zerlegen und sich seine Kleidung selbst nähen. Sein ganzes Leben hat der Zehnjährige mit seinem Vater im Wald von Alabama gehaust. Er hat vor nichts Angst und weiß, wie man in der Wildnis überlebt. Aber dann stirbt Moons Vater, und nichts ist mehr, wie es war. Moon fühlt sich zum ersten Mal einsam im Wald. Schließlich wird er von einem dummen und ziemlich brutalen Polizisten aufgegriffen, der ihn ins Jugendheim schleppt. Alle Vorurteile seines Vaters gegenüber der Zivilisation scheinen sich zu bestätigen.
Aber dann gewinnt der Junge Freunde im Heim. Er schafft es, mit ihnen dort auszubrechen und eine Zeitlang im Wald unterzutauchen. Am Schluss ist er klüger als sein Vater: Er kann Nähe zu anderen zulassen und sich helfen lassen. Wie man draußen für sich selbst sorgt, muss er deshalb nicht verlernen.
steff.
Watt Key: "Alabama Moon". Dressler Verlag. 346 Seiten, 15,90 Euro. Ab 10 Jahre.
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