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Buchhändlerrabatt!!!Die Wiener Theologin Irene Heise ist in Folge eines kirchlichen Antrags seit 2007 Trägerin einer hohen, staatlichen Auszeichnung „für außerordentliche Verdienste um die Republik Österreich“ durch Bundespräsident Heinz Fischer. Erstmals gibt die Autorin tiefe Einblicke in ihre zweieinhalb Jahrzehnte lange, dramatische Pionierarbeit samt autobiografischem Hintergrund zur Verbesserung der Situation von Katholikinnen und Katholiken nach Ehescheidung und Wiederverheiratung, vor allem den Sakramentenempfang und die Angestelltenfrage betreffend, samt wissenschaftlichen Ansätzen…mehr

Produktbeschreibung
Buchhändlerrabatt!!!Die Wiener Theologin Irene Heise ist in Folge eines kirchlichen Antrags seit 2007 Trägerin einer hohen, staatlichen Auszeichnung „für außerordentliche Verdienste um die Republik Österreich“ durch Bundespräsident Heinz Fischer. Erstmals gibt die Autorin tiefe Einblicke in ihre zweieinhalb Jahrzehnte lange, dramatische Pionierarbeit samt autobiografischem Hintergrund zur Verbesserung der Situation von Katholikinnen und Katholiken nach Ehescheidung und Wiederverheiratung, vor allem den Sakramentenempfang und die Angestelltenfrage betreffend, samt wissenschaftlichen Ansätzen und Methoden, die zum Teil bereits erfolgreich in die Praxis umgesetzt worden sind. Ihr Leben und Wirken bedeutet einen permanenten Balanceakt einer „gehorsamen“ Tochter der Kirche, die unerschrocken daran arbeitet, „zum Wohle der Kirche“ Brücken zu schlagen von den Betroffenen zu den Amtsträgern der Kirche, über den deutschen Sprachraum hinaus bis in den Vatikan. Vor allem mit ihrem dritten Hauptwerk: „Caterina von Siena - Gebt ihnen zu ESSEN!“, im Arbeitsprozess der Bischofssynoden 2014 und 2015 zum Thema Familie in Rom präsent, hat die Autorin einen maßgeblichen Grundstein gelegt zu einer völligen Neubesinnung der Amtskirche zu einem barmherzigeren, differenzierteren Umgang mit Betroffenen, um sie „vom Rand ins Herz der Kirche“ zu rücken. Ausführlich dokumentiert aus Tagebüchern, Briefen, Rezensionen, Publikationen, Veröffentlichungen, und mit zahlreichen Fotos! „Ihr Anliegen ist aus einem tiefen Schmerz geboren, der vom Licht des Glaubens und der barmherzigen Liebe getragen ist und sich nicht einfach polemisch gegen eine ‚sture Amtskirche’ richtet. Möge die Barmherzigkeit Gottes der Kirche in Zukunft bald den ersehnten Quantensprung schenken - und uns allen mehr vom Geist der Liebe.“ (Urs Keusch, Pfarrer und Publizist, Schweiz)