Dirk Krampe
Wiederverwendung von Informationssystementwürfen
Ein fallbasiertes werkzeuggestütztes Ablaufmodell
Mitarbeit:Krampe, Dirk
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Ein fallbasiertes werkzeuggestütztes Ablaufmodell
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Dissertation Universität Basel 1998
Mit der weiten Verbreitung von Informationssystemen steigt auch der Bedarf an leistungsfähigen Methoden und Werkzeugen, die den Softwareingenieur bei deren Erstellung unterstützen. Ein wichtiger Aspekt ist die Wiederverwendung von Entwürfen, um die Erstellung neuer Entwürfe zu beschleunigen. Dirk Krampe stellt ein fallbasiertes Ablaufmodell vor, das die Wiederverwendung konzeptioneller Informationssystementwürfe unterstützt und neue Entwurfslösungen zukünftigen Projekten zugänglich macht. Die Anwendung des Ablaufmodells wird anhand eines…mehr
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Dissertation Universität Basel 1998
Mit der weiten Verbreitung von Informationssystemen steigt auch der Bedarf an leistungsfähigen Methoden und Werkzeugen, die den Softwareingenieur bei deren Erstellung unterstützen. Ein wichtiger Aspekt ist die Wiederverwendung von Entwürfen, um die Erstellung neuer Entwürfe zu beschleunigen. Dirk Krampe stellt ein fallbasiertes Ablaufmodell vor, das die Wiederverwendung konzeptioneller Informationssystementwürfe unterstützt und neue Entwurfslösungen zukünftigen Projekten zugänglich macht. Die Anwendung des Ablaufmodells wird anhand eines Werkzeugprototypen erläutert. Abschließend zeigt der Autor Implementierungsstrategien auf. Die Internet-Seite www.wwz.unibas.ch/wi/projects/modeler enthält weitere Informationen zum Thema.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Mit der weiten Verbreitung von Informationssystemen steigt auch der Bedarf an leistungsfähigen Methoden und Werkzeugen, die den Softwareingenieur bei deren Erstellung unterstützen. Ein wichtiger Aspekt ist die Wiederverwendung von Entwürfen, um die Erstellung neuer Entwürfe zu beschleunigen. Dirk Krampe stellt ein fallbasiertes Ablaufmodell vor, das die Wiederverwendung konzeptioneller Informationssystementwürfe unterstützt und neue Entwurfslösungen zukünftigen Projekten zugänglich macht. Die Anwendung des Ablaufmodells wird anhand eines Werkzeugprototypen erläutert. Abschließend zeigt der Autor Implementierungsstrategien auf. Die Internet-Seite www.wwz.unibas.ch/wi/projects/modeler enthält weitere Informationen zum Thema.
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Produktdetails
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- Verlag: Deutscher Universitätsverlag
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-8244-2121-3
- 1999
- Seitenzahl: 244
- Erscheinungstermin: 21. Januar 1999
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 14mm
- Gewicht: 316g
- ISBN-13: 9783824421213
- ISBN-10: 3824421216
- Artikelnr.: 40758388
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: Deutscher Universitätsverlag
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-8244-2121-3
- 1999
- Seitenzahl: 244
- Erscheinungstermin: 21. Januar 1999
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 14mm
- Gewicht: 316g
- ISBN-13: 9783824421213
- ISBN-10: 3824421216
- Artikelnr.: 40758388
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Dr. Dirk Krampe war von 1995 bis 1998 wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Professor Dr. Markus Lusti am Wirtschaftswissenschaftlichen Zentrum der Universität Basel, wo er 1998 promovierte. Seither ist er als Senior Software Engineer bei der UBS AG Basel sowie als Lehrbeauftragter an der Universität Basel tätig.
I Einführung.- 1 Einleitung.- 1.1 Einordnung.- 1.2 Hintergrund.- 1.3 Forschungsziele.- 1.4 Vorgehensweise.- 2 Motivation.- 2.1 Informationssystementwurf.- 2.2 Computergestützte Entwurfswerkzeuge.- 2.3 Standardsoftware versus Individualentwicklung.- 2.4 Fallbasiertes Schließen als Alternativansatz.- 2.5 Zusammenfassung.- II Grundlagen.- 3 Konzeptioneller Informationssystementwurf.- 3.1 Techniken und Sichten des konzeptionellen Entwurfs.- 3.1.1 Das Entity Relationship--Modell.- 3.1.2 Funktionsbäume.- 3.1.3 Ereignisgesteuerte Prozeßketten.- 3.2 Wiederverwendung konzeptioneller Modelle.- 3.2.1 Referenzmodelle betrieblicher Informationssysteme.- 3.2.2 Unternehmensmodelle.- 3.2.3 Referenzmodell versus Unternehmensmodell.- 3.3 Das Handels Referenzmodell.- 3.4 Wissensbasierter Informationssystementwurf.- 3.4.1 Problembeschreibung und Abgrenzung.- 3.4.2 Problemlösungsmethoden.- 3.5 Zusammenfassung.- 4 Fallbasiertes Schließen.- 4.1 Allgemeines Ablaufmodell.- 4.2 Klassen und Anwendungsbereiche fallbasierter Systeme.- 4.2.1 Fallvergleichende Systeme.- 4.2.2 Falladaptierende Systeme.- 4.3 Fallbasierter Informationssystementwurf.- 4.4 Zusammenfassung.- 5 Werkzeuge im Informationssystementwurf.- 5.1 Werkzeuggrundlagen.- 5.2 Wissensbasierte Ansätze im Informationssystementwurt.- 5.3 Werkzeugdefizite und Folgerungen.- Entwicklungsphase.- 5 3.2 Wissensbasis und Wissenserwerb.- 5.3.3 Das konzeptionelle Modell.- 5.4 Zusammenfassung.- III Fallbasierter Informationssystementwurf.- 6 Ablaufmodell.- 6.1 Dekomposition der Aufgabeno.- 6.2 Das Ablaufmodell im Überblick.- Grundlagen.- 6.3.1 Entwürfe, Modelle, Komponenten.- 6.3.2 Indizierung konzeptioneller Modelle und Komponenten.- 6.4 Organisation der Entwurfsbibliothek.- 6.4.1 Komponentenbäume.- 6 4 2 Mndellhäume.- 6.4.3 Modelle.- 6.4.4 Indexbäume.- 6 5 Retrieve Phase.- 6.5.1 Festlegen von Entwurfsmerkmalen..- 6.5.2 Suche nach ähnlichen Entwürfen.- 6.5.3 Auswahl geeigneter Entwürfe.- 6.6 Reuse Phase 1.- 6.6.1 Identifikation von Teilentwürfen.- 6.6.2 Auswahl von Teilentwürfen.- 6.6.3 Kopieren von Teilentwürfen und Anpassung der Lösung.- 6.6.4 Entwurfsschemata.- 6.6.5 Einlesen unbekannter Elemente.- 6.7 Revise Phase.- 6.7.1 Interne Prüfung.- 6.7.2 Externe Prüfung.- 6.8 Retain Phase.- 6.8.1 Anwendbarkeit der Entwurfslösung.- 6.8.2 Erfahrungssicherung.- 6.9 Diskussion.- 6.9.1 Unterstützung der Wiederverwendung.- 6.9.2 Integration modell- und schemabasierter Ansätze.- 6.9.3 Suche und Ähnlichkeit.- 6.9.4 Methoden- und Domänenabhängigkeit..- 6.9.5 Vorgehensmodelle.- 6.10 Zusammenfassung.- 7 Werkzeugprototyp.- 7.1 Anforderungen.- 7.1.1 Zielbestimmung.- 7.1.2 Werkzeugeinsatz.- 7.1.3 Werkzeugumgebung.- 7.1.4 Funktions- und Datenmodell.- 7.2 Entwicklungsumgebung.- 7.2.1 Web Technologie.- 7.2.2 SICStus Prolog.- 7.2.3 ARIS Toolset.- 7.2.4 Betriebssystemumgebung.- 7.3 Werkzeugarchitektur.- 7.3.1 Retrieve Komponente.- 7.3.2 Entwurfs Editor.- 7.3.3 Repository Editor.- 7.3.4 Problemlösungskomponente.- 7.4 Wissensdarstellung.- 7.4.1 Wissensdarstellung und -herleitung mit Frames.- 7.4.2 Fallbeispiele.- 7.4.3 Indizierung.- 7.4.4 Komponenten.- 7.4.5 Modelle.- 7.4.6 Entwurfsschemata.- 7.5 Referenzmodellimport.- 7.6 Retrieve Phase.- 7.6.1 Elementauswahl.- 7.6.2 Elementsuche.- 7.6.3 Ähnlichkeitsbestimmung.- 7.7 Reuse Phase.- 7.7.1 Wiederverwendung von Teilentwürfen.- 7 7 2 Wiederverwendung von Entwurfsschemata.- 7.8 Revise Phase.- 7.8.1 Modellkonsistenz.- 7.8.2 Domänenkonsistenz.- 7.9 Retain Phase.- 7.9.1 Anwendbarkeit des Entwurfs.- 7.9.2 Anpassung von Konsistenzregeln und Entwurfsschemata.- 7.9.3 Anpassung der Indizierung.- 7.10 Zusammenfassung.- IV Diskussion.- 8 Zusammenfassung und Ausblick.- 8.1 Einordnung ..- 8.1.1 Tnformationssvstementwurf.- 8.1.2 Wiederverwendung von Entwürfen.- 8.1.3 Vorgehensmodelle.- 8.1.4 Das Ablaufmodell als kognitives Modell.- 8.1.5 Werkzeugprototyp.- 8.2 Weiterf ihrende Arbeiten.- 8.2.1 Werkzeugprototyp.- 8 2 2 Methoden.- 8.2.3 Referenzmodelle.- 8.2.4 Fallbeispi
I Einführung.- 1 Einleitung.- 1.1 Einordnung.- 1.2 Hintergrund.- 1.3 Forschungsziele.- 1.4 Vorgehensweise.- 2 Motivation.- 2.1 Informationssystementwurf.- 2.2 Computergestützte Entwurfswerkzeuge.- 2.3 Standardsoftware versus Individualentwicklung.- 2.4 Fallbasiertes Schließen als Alternativansatz.- 2.5 Zusammenfassung.- II Grundlagen.- 3 Konzeptioneller Informationssystementwurf.- 3.1 Techniken und Sichten des konzeptionellen Entwurfs.- 3.1.1 Das Entity Relationship--Modell.- 3.1.2 Funktionsbäume.- 3.1.3 Ereignisgesteuerte Prozeßketten.- 3.2 Wiederverwendung konzeptioneller Modelle.- 3.2.1 Referenzmodelle betrieblicher Informationssysteme.- 3.2.2 Unternehmensmodelle.- 3.2.3 Referenzmodell versus Unternehmensmodell.- 3.3 Das Handels Referenzmodell.- 3.4 Wissensbasierter Informationssystementwurf.- 3.4.1 Problembeschreibung und Abgrenzung.- 3.4.2 Problemlösungsmethoden.- 3.5 Zusammenfassung.- 4 Fallbasiertes Schließen.- 4.1 Allgemeines Ablaufmodell.- 4.2 Klassen und Anwendungsbereiche fallbasierter Systeme.- 4.2.1 Fallvergleichende Systeme.- 4.2.2 Falladaptierende Systeme.- 4.3 Fallbasierter Informationssystementwurf.- 4.4 Zusammenfassung.- 5 Werkzeuge im Informationssystementwurf.- 5.1 Werkzeuggrundlagen.- 5.2 Wissensbasierte Ansätze im Informationssystementwurt.- 5.3 Werkzeugdefizite und Folgerungen.- Entwicklungsphase.- 5 3.2 Wissensbasis und Wissenserwerb.- 5.3.3 Das konzeptionelle Modell.- 5.4 Zusammenfassung.- III Fallbasierter Informationssystementwurf.- 6 Ablaufmodell.- 6.1 Dekomposition der Aufgabeno.- 6.2 Das Ablaufmodell im Überblick.- Grundlagen.- 6.3.1 Entwürfe, Modelle, Komponenten.- 6.3.2 Indizierung konzeptioneller Modelle und Komponenten.- 6.4 Organisation der Entwurfsbibliothek.- 6.4.1 Komponentenbäume.- 6 4 2 Mndellhäume.- 6.4.3 Modelle.- 6.4.4 Indexbäume.- 6 5 Retrieve Phase.- 6.5.1 Festlegen von Entwurfsmerkmalen..- 6.5.2 Suche nach ähnlichen Entwürfen.- 6.5.3 Auswahl geeigneter Entwürfe.- 6.6 Reuse Phase 1.- 6.6.1 Identifikation von Teilentwürfen.- 6.6.2 Auswahl von Teilentwürfen.- 6.6.3 Kopieren von Teilentwürfen und Anpassung der Lösung.- 6.6.4 Entwurfsschemata.- 6.6.5 Einlesen unbekannter Elemente.- 6.7 Revise Phase.- 6.7.1 Interne Prüfung.- 6.7.2 Externe Prüfung.- 6.8 Retain Phase.- 6.8.1 Anwendbarkeit der Entwurfslösung.- 6.8.2 Erfahrungssicherung.- 6.9 Diskussion.- 6.9.1 Unterstützung der Wiederverwendung.- 6.9.2 Integration modell- und schemabasierter Ansätze.- 6.9.3 Suche und Ähnlichkeit.- 6.9.4 Methoden- und Domänenabhängigkeit..- 6.9.5 Vorgehensmodelle.- 6.10 Zusammenfassung.- 7 Werkzeugprototyp.- 7.1 Anforderungen.- 7.1.1 Zielbestimmung.- 7.1.2 Werkzeugeinsatz.- 7.1.3 Werkzeugumgebung.- 7.1.4 Funktions- und Datenmodell.- 7.2 Entwicklungsumgebung.- 7.2.1 Web Technologie.- 7.2.2 SICStus Prolog.- 7.2.3 ARIS Toolset.- 7.2.4 Betriebssystemumgebung.- 7.3 Werkzeugarchitektur.- 7.3.1 Retrieve Komponente.- 7.3.2 Entwurfs Editor.- 7.3.3 Repository Editor.- 7.3.4 Problemlösungskomponente.- 7.4 Wissensdarstellung.- 7.4.1 Wissensdarstellung und -herleitung mit Frames.- 7.4.2 Fallbeispiele.- 7.4.3 Indizierung.- 7.4.4 Komponenten.- 7.4.5 Modelle.- 7.4.6 Entwurfsschemata.- 7.5 Referenzmodellimport.- 7.6 Retrieve Phase.- 7.6.1 Elementauswahl.- 7.6.2 Elementsuche.- 7.6.3 Ähnlichkeitsbestimmung.- 7.7 Reuse Phase.- 7.7.1 Wiederverwendung von Teilentwürfen.- 7 7 2 Wiederverwendung von Entwurfsschemata.- 7.8 Revise Phase.- 7.8.1 Modellkonsistenz.- 7.8.2 Domänenkonsistenz.- 7.9 Retain Phase.- 7.9.1 Anwendbarkeit des Entwurfs.- 7.9.2 Anpassung von Konsistenzregeln und Entwurfsschemata.- 7.9.3 Anpassung der Indizierung.- 7.10 Zusammenfassung.- IV Diskussion.- 8 Zusammenfassung und Ausblick.- 8.1 Einordnung ..- 8.1.1 Tnformationssvstementwurf.- 8.1.2 Wiederverwendung von Entwürfen.- 8.1.3 Vorgehensmodelle.- 8.1.4 Das Ablaufmodell als kognitives Modell.- 8.1.5 Werkzeugprototyp.- 8.2 Weiterf ihrende Arbeiten.- 8.2.1 Werkzeugprototyp.- 8 2 2 Methoden.- 8.2.3 Referenzmodelle.- 8.2.4 Fallbeispi