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Wohl kein Lied von Brahms ist in der ganzen Welt so bekannt und beliebt wie das 'Wiegenlied' 'Guten Abend, gut' Nacht'. 1868 als viertes der'Fünf Lieder für eine Singstimme mit Klavier' erschienen, war das 'Wiegenlied' die Vertonung eines Volksliedes aus der Sammlung 'Des Knaben Wunderhorn' von Achim von Arnim und Clemens Brentano. Gerade die Einfachheit des einstimmigen Liedes, das dennoch von höchster Feinheit und Kunstvollkommenheit ist, berührt tief. Es sind die Gefühle und Stimmungen im Innersten eines jeden, die das Lied anklingen lässt und die es so zeitlos machen. Eine wahre Preziose -…mehr

Produktbeschreibung
Wohl kein Lied von Brahms ist in der ganzen Welt so bekannt und beliebt wie das 'Wiegenlied' 'Guten Abend, gut' Nacht'. 1868 als viertes der'Fünf Lieder für eine Singstimme mit Klavier' erschienen, war das 'Wiegenlied' die Vertonung eines Volksliedes aus der Sammlung 'Des Knaben Wunderhorn' von Achim von Arnim und Clemens Brentano. Gerade die Einfachheit des einstimmigen Liedes, das dennoch von höchster Feinheit und Kunstvollkommenheit ist, berührt tief. Es sind die Gefühle und Stimmungen im Innersten eines jeden, die das Lied anklingen lässt und die es so zeitlos machen. Eine wahre Preziose - nicht nur für Brahms-Liebhaber. Das Faksimile lädt ein, die zauberhafte Handschrift des Werkes zu bewundern.
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Autorenporträt
Wolfgang Sandberger, geb. 1961, lebt als freier Rundfunkautor und Publizist in Hamburg. Nach einem erfolgreichen Musikstudium am Konservatorium in Osnabrück, studierte er Musikwissenschaft, Philosophie und Geschichte in Münster und Hamburg. Sandberger promovierte mit einer Arbeit über "Das Bach-Bild Philipp Spittas", die mit dem Förderpreis der "Joachim Jungius-Gesellschaft der Wissenschaften" ausgezeichnet wurde.

Johannes Brahms, 1833 - 1897, erhielt seine Ausbildung in Hamburg und reiste als Klavierbegleiter des ungarischen Geigenvirtuosen E. Remény durch Europa. Joseph Joachim wurde auf ihn aufmerksam und empfahl ihn an Liszt und Schumann weiter. Letzterer feierte Brahms in einem Artikel in der 'Neuen Zeitschrift für Musik' am 28.10.1853 unter der Überschrift 'Neue Bahnen' als langersehntes Talent, als einen 'Berufenen'. Von 1857 - 59 war Brahms Hofmusikdirektor in Detmold, 1862 siedelte er nach Wien über. Dort lebte er als hochangesehener freischaffender Künstler, ab 1877 wurden ihm mehrere Ehrungen zuteil. Sein Gesamtwerk umfaßt 4 Sinfonien, das 'Deutsche Requiem', 2 Klavierkonzerte, ein Violinkonzert, Klavier- und Kammermusik und vieles mehr.