Vergessen Sie die Lipizzaner. Wiens wahres Wappentier ist die Weinbergschnecke. Und passt nicht ein derb daherraunzender Beschwerdechor viel besser zum herben Charme dieser Stadt als süße Sängerknaben im Donald-Duck-Kostüm? Im zweiten Band von Wien abseits der Pfade führt Sie Georg Renöckl in die verborgenen Winkel und hinter die Touristenkitsch-
Fassaden der Millionenstadt an der Donau.
Ziehen Sie Ihre bequemsten Wanderschuhe an und streifen Sie mit dem Autor durch den Süden der Stadt, wo endlose Rübenfelder, verschlafene Winzerdörfer und einsame Rummelplätze entdeckt werden wollen. Klettern Sie mit Stirnlampe in der Kuppel einer oft
übersehenen Gürtelkirche zu einem der atemberaubendsten Aussichtspunkte Wiens. Gehen Sie der Wiener Lebensqualität bei einem Spaziergang mit einem Experten für alles Hässliche auf den Grund oder erwandern Sie sich die Geschichte der Wiener Wasserversorgung, die Sie mehrmals vom imperialen zum Roten Wien und wieder zurück führen wird. MachenSie sich auf die Suche nach übrig gebliebenen und neu gegründeten kleinen Handwerksbetrieben, in denen die Stadt ihre Seele baumeln lässt, flanieren Sie über Bobo- und Prolo-Märkte, kosten Sie Konfekt, das aus Blüten der Wiener Streuobstwiesen hergestellt wird und verzweifeln Sie an der Qual der Wahl zwischen urigem Wiener Beisel, gediegenem Jazzkeller und angesagtem
Retro-Restaurant, während Sie zum Aperitif im Schrebergarten-Schutzhaus einen Jägertee schlürfen.
Fassaden der Millionenstadt an der Donau.
Ziehen Sie Ihre bequemsten Wanderschuhe an und streifen Sie mit dem Autor durch den Süden der Stadt, wo endlose Rübenfelder, verschlafene Winzerdörfer und einsame Rummelplätze entdeckt werden wollen. Klettern Sie mit Stirnlampe in der Kuppel einer oft
übersehenen Gürtelkirche zu einem der atemberaubendsten Aussichtspunkte Wiens. Gehen Sie der Wiener Lebensqualität bei einem Spaziergang mit einem Experten für alles Hässliche auf den Grund oder erwandern Sie sich die Geschichte der Wiener Wasserversorgung, die Sie mehrmals vom imperialen zum Roten Wien und wieder zurück führen wird. MachenSie sich auf die Suche nach übrig gebliebenen und neu gegründeten kleinen Handwerksbetrieben, in denen die Stadt ihre Seele baumeln lässt, flanieren Sie über Bobo- und Prolo-Märkte, kosten Sie Konfekt, das aus Blüten der Wiener Streuobstwiesen hergestellt wird und verzweifeln Sie an der Qual der Wahl zwischen urigem Wiener Beisel, gediegenem Jazzkeller und angesagtem
Retro-Restaurant, während Sie zum Aperitif im Schrebergarten-Schutzhaus einen Jägertee schlürfen.