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Die EU Osterweiterung per 1. Mai 2004 bringt neue Herausforderungen für den Wirtschaftsraum Europa, insbesondere für grenznahe Länder wie Österreich und die Region Wien mit sich. Neue Wirtschaftsregionen entstehen und schaffen neue Wettbewerbsstrukturen. Eine Standortentscheidung rein aufgrund von quantitativen, messbaren Kriterien zu treffen, führt meist zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis. Auch die qualitativen, schwer messbaren Kriterien müssen in die Standortentscheidung miteinbezogen werden um ein ganzheitliches Ergebnis zu erhalten.Da Simulationsstudien rein quantitative Ergebnisse…mehr

Produktbeschreibung
Die EU Osterweiterung per 1. Mai 2004 bringt neue
Herausforderungen für den Wirtschaftsraum Europa,
insbesondere für grenznahe Länder wie Österreich und
die Region Wien mit sich. Neue Wirtschaftsregionen
entstehen und schaffen neue Wettbewerbsstrukturen.
Eine Standortentscheidung rein aufgrund von
quantitativen, messbaren Kriterien zu treffen, führt
meist zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis. Auch
die qualitativen, schwer messbaren Kriterien müssen
in die Standortentscheidung miteinbezogen werden um
ein ganzheitliches Ergebnis zu erhalten.Da
Simulationsstudien rein quantitative Ergebnisse
liefern und keine qualitativen Faktoren
berücksichtigt werden, wird in der vorliegenden
Arbeit zusätzlich eine heuristische Standortanalyse
ausgearbeitet, welche als qualitative
Entscheidungsunterstützung dient. Mittels einer
Nutzwertanalyse der Standorte Wien, Györ und
Bratislava werden diese hinsichtlich ihrer
qualitativen Kriterien miteinander verglichen. Dies
geschieht in einem Entscheidungsraster, welcher
sämtliche Kriterien mit ihrer Gewichtung und
Ausprägung für jeden Standort enthält.
Autorenporträt
Geboren 1980 in Feldkirch / Vorarlberg / Österreich. Studium
Betriebliches Prozess- und Projektmanagement an der
Fachhochschule Vorarlberg.