Der vorliegende Band veröffentlicht 12 Aufsätze von Autoren aus 5 Ländern. Thematisch geht es dabei einerseits um die Interpretation Kants, Hegels, Maine de Birans, Cassirers, Tanabes und des Wiener Kreises, andererseits um Beiträge zur Ethik, Religionsphilosophie, Subjektivitätstheorie und Wissenschaftstheorie. Das "Wiener Jahrbuch für Philosophie" wurde 1968 begründet und hat sich zur Aufgabe gesetzt, Beiträge österreichischer und internationaler Autoren zu allen Bereichen der systematischen Philosophie und der Philosophiegeschichte zu publizieren. Dabei sollen alle Positionen zu Wort und miteinander ins Gespräch kommen. Besonders wichtig sind für die Redaktion Versuche, welche die große philosophische Tradition für die Aufgaben der Gegenwart fruchtbar machen wollen.
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