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An der Schnittstelle zwischen den Kulturen mehrerer Areale in Ost-, Mittel- und Südosteuropa gelegen, kann die Wiener Slavistik auf eine lange Tradition internationaler Forschungen zurückblicken. Ihr Publikationsorgan, das Wiener Slavistische Jahrbuch, wurde bereits vor mehr als sechs Jahrzehnten gegründet. Im Einklang mit der traditionsreichen Rolle der Wiener Slavistik soll die Fachzeitschrift neu positioniert werden. Seit Band 1 (2012/2013) erscheint sie als Neue Folge im Harrassowitz Verlag. Das WSJ veröffentlicht Originalbeiträge aus allen Gebieten der Slavistik, die in einem…mehr

Produktbeschreibung
An der Schnittstelle zwischen den Kulturen mehrerer Areale in Ost-, Mittel- und Südosteuropa gelegen, kann die Wiener Slavistik auf eine lange Tradition internationaler Forschungen zurückblicken. Ihr Publikationsorgan, das Wiener Slavistische Jahrbuch, wurde bereits vor mehr als sechs Jahrzehnten gegründet. Im Einklang mit der traditionsreichen Rolle der Wiener Slavistik soll die Fachzeitschrift neu positioniert werden. Seit Band 1 (2012/2013) erscheint sie als Neue Folge im Harrassowitz Verlag. Das WSJ veröffentlicht Originalbeiträge aus allen Gebieten der Slavistik, die in einem Peer-Review-Verfahren ausgewählt werden. Dem Editorial Board gehören neben einem Gremium der Professoren am Institut für Slawistik der Universität Wien namhafte Fachkollegen an. Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und Russisch.

Aus dem Inhalt (insgesamt 18 Beiträge):
Agnes Kim & Katharina Prochazka, Slawisch und Deutsch in Österreich. Methodische Ansätze zur Rekonstruktion historischenSprachkontakts und seiner Einflüsse auf das Deutsche in Österreich
Jan Patrick Zeller, Kontaktinduzierte lexikalische Variation im gesprochenen Lemko-Russinischen
Joachim Klein, Memento mori: Derzavins Ode "Auf den Tod des Fürsten Mescerskij"
Bettina Kaibach, Turgenev Revisited: The Literary Reflection of the Essay Hamlet and Don Quixote in Anatolii Lunacharskii's The Liberated Don Quixote and Isaak Babel's Red Cavalry
Urs Heftrich, "Erste Liebe" und vierfacher Schriftsinn: Isaak Babel' und Ivan Turgenev
Zakhar Ishov, Joseph Brodsky: An Homage to Chekhov?
Stefan Michael Newerkla, Bohemistische Rhapsodie zu Ehren des 80. Geburtstags von Josef Vintr