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Der Band vereinigt 14 österreichische Beiträge (12 Papers, 2 Poster) zum Internationalen Slawistikkongress 2018 in Belgrad.
Acht linguistischen Beiträge betreffen klassische und innovative Bereiche der Sprachwissenschaft von Syntax und Lexikografie über Gender und Codeswitching bis Fachsprache und Internet, ein Beitrag behandelt Texte der Slavia Orthodoxa. Die behandelten Sprachen sind Polnisch, Serbisch, Russisch, und Ukrainisch.
Vier literaturwissenschaftliche Beiträge beschäftigen sich mit postjugoslawischen Literaturen (bosnischer, kroatischer und serbischer) und deren Thematisierung
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Produktbeschreibung
Der Band vereinigt 14 österreichische Beiträge (12 Papers, 2 Poster) zum Internationalen Slawistikkongress 2018 in Belgrad.

Acht linguistischen Beiträge betreffen klassische und innovative Bereiche der Sprachwissenschaft von Syntax und Lexikografie über Gender und Codeswitching bis Fachsprache und Internet, ein Beitrag behandelt Texte der Slavia Orthodoxa. Die behandelten Sprachen sind Polnisch, Serbisch, Russisch, und Ukrainisch.

Vier literaturwissenschaftliche Beiträge beschäftigen sich mit postjugoslawischen Literaturen (bosnischer, kroatischer und serbischer) und deren Thematisierung von medial vermitteltem Gedächtnis und Erinnerung; ein weiterer Beitrag behandelt die russisch-orthodoxen Hymnographie des 16. Jahrhunderts.

Mehrere Beiträge haben kulturwissenschaftliche Anteile.
Autorenporträt
Peter Deutschmann studierte Slawistik und Germanistik in Graz (Dissertation 2001, Habilitation 2012) und ist seit 2013 Professor für slawische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Salzburg.

Imke Mendoza studierte Slavische Philologie, Indogermanistik und Baltistik in München und Wien, hat sich 2004 an der LMU München habilitiert und ist seit 2008 Professorin für slawistische Linguistik an der Universität Salzburg.

Tilmann Reuther studierte Lehramt für Russisch und Mathematik in Wien und wurde an der Universität Klagenfurt habilitiert. Er ist Professor für russische Sprachwissenschaft an der Universität Klagenfurt.

Alois Woldan studierte Slawistik, Theologie und Vergleichende Literaturwissenschaft, habilitierte an der Universität Salzburg, war dort Dozent für slawische Literaturen, Professor in Passau und ist seit 2005 an der Universität Wien tätig.