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Band 89 des Wiener Slawistischen Almanachs enthält vor allem zwei thematische Blöcke, die sowohl slawische Kulturen selbst als auch ihre Rezeption auf einer Metaebene umfassen. Zum einen sind dies mehrsprachige Materialien der Tagung «Periodicals in the Slavic World. Contemporary and Historical Perspectives», die in München im Oktober 2021 unter der Teilnahme von Redakteur_innen mehrerer führender slawistischer Zeitschriften stattfand. Der zweite Block beinhaltet englischsprachige Beiträge des Online-Symposiums «Mad Fridays: Literature and Psychiatry in Late Imperial Russia» (2021). Neben…mehr

Produktbeschreibung
Band 89 des Wiener Slawistischen Almanachs enthält vor allem zwei thematische Blöcke, die sowohl slawische Kulturen selbst als auch ihre Rezeption auf einer Metaebene umfassen. Zum einen sind dies mehrsprachige Materialien der Tagung «Periodicals in the Slavic World. Contemporary and Historical Perspectives», die in München im Oktober 2021 unter der Teilnahme von Redakteur_innen mehrerer führender slawistischer Zeitschriften stattfand. Der zweite Block beinhaltet englischsprachige Beiträge des Online-Symposiums «Mad Fridays: Literature and Psychiatry in Late Imperial Russia» (2021). Neben diesen thematischen Blöcken enthält der Band einen Beitrag zur politischen Ökologie des Treibhauses in der russischen Literatur sowie fünf Rezensionen zu Neuerscheinungen in der europäischen Slawistik.
Autorenporträt
Ilja Kukuj ist Spezialist für historische Avantgarde, inoffizielle Kultur der Sowjetzeit und Filmwissenschaft sowie Koordinator für Sprachunterricht Russisch am Institut für Slavische Philologie der LMU München. Prof Dr. Brigitte Obermayr ist Slawistin mit Schwerpunkt Russische Literatur und Literatur- und Kulturtheorie des 20. und 21. Jahrhunderts am Lehrstuhl für Ostslavische Literaturen und Kulturen der Universität Potsdam. Einen ihrer zentralen Forschungsschwerpunkte bilden Entgrenzungsphänomene in den Künsten. Riccardo Nicolosi ist Professor für Slavische Philologie (Literaturwissenschaft) an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seine Forschungsschwerpunkte sind u.a. Literatur und Wissen, Rhetorik und Kontrafaktisches Erzählen. Tilmann Reuther studierte Lehramt für Russisch und Mathematik in Wien und wurde 2004 an der Universität Klagenfurt habilitiert. Er war dort bis 2018 Professor für russische Sprachwissenschaft. Seine Forschungsschwerpunkte sind Semantik, Lexikologie und Grammatik.