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Gerhard Vollmer legt hier neue Studien vor. Themen sind u.a. die Herkunft unseres Erkenntnisvermögens, die Anwendbarkeit der Mathematik für die Naturbeschreibung, Naturgesetze, Raum und Zeit, Unendlichkeit und die Zukunft der Wissenschaft.
Wie kommt es, dass wir die Welt erkennen können? Wie spielt sich das Erkennen eigentlich ab? Wie entwickelt sich das Erkenntnisvermögen eines Menschen? Diese und ähnliche Fragen betrachtet der Autor der "Evolutionären Erkenntnistheorie" und kommt dabei zu interessanten Erkenntnissen.

Produktbeschreibung
Gerhard Vollmer legt hier neue Studien vor. Themen sind u.a. die Herkunft unseres Erkenntnisvermögens, die Anwendbarkeit der Mathematik für die Naturbeschreibung, Naturgesetze, Raum und Zeit, Unendlichkeit und die Zukunft der Wissenschaft.

Wie kommt es, dass wir die Welt erkennen können? Wie spielt sich das Erkennen eigentlich ab? Wie entwickelt sich das Erkenntnisvermögen eines Menschen? Diese und ähnliche Fragen betrachtet der Autor der "Evolutionären Erkenntnistheorie" und kommt dabei zu interessanten Erkenntnissen.

Autorenporträt
Prof. Dr. Dr. Gerhard Vollmer wurde 1943 in Speyer geboren. Er studierte Physik, Mathematik, Chemie, Philosophie und Sprachwissenschaften. Nach Lehrtätigkeiten in Freiburg, Hannover und Gießen ging er 1991 nach Braunschweig, wo er bis zu seiner Emeritierung Geschäftsführender Leiter des Seminars für Philosophie war.

Prof. Dr. Bernulf Kanitscheider hatte von 1974 bis 2007 den Lehrstuhl für Philosophie der Naturwissenschaften im Fachbereich Physik und am Zentrum für Philosophie und Grundlagen der Wissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen inne. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Wissenschaftstheorie, Naturphilosophie, Kosmologie, begriffliche Analyse von Relativitätstheorie und Quantenmechanik sowie Untersuchungen zur Naturalismusproblematik und zur Fundierung einer materialistischen Ethik.
Rezensionen
"Vollmer schafft es, durch einen mehr als einfachen, aber dennoch fordernden Sprachstil Interesse zu wecken, den Leser zu reizen und alles verständlich darzustellen. Alleine dafür hat er einen Orden verdient!"
Literaturkosmos