Der Anspruch auf Mitsprache wird in der Wirtschaft am wenigsten respektiert. "Das Buch motiviert, Empowerment im Sinne einer systematischen Ermächtigung von Mitarbeitern anzupacken und zu leben" (Handelsblatt, 7.11.95)
Der Anspruch auf Mitsprache wird in der Wirtschaft am wenigsten respektiert. "Das Buch motiviert, Empowerment im Sinne einer systematischen Ermächtigung von Mitarbeitern anzupacken und zu leben" (Handelsblatt, 7.11.95)Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Utho Creusen ist Volkswirt und Soziologe. Er verantwortete als Mitglied der Geschäftsführung der Media-Saturn-Holding die Ressorts Personal und Revision, einschließlich der Mitarbeiterförderung und -selektion in Europa. Nach Lehraufträgen im In- und Ausland ist er seit 1998 Honorarprofessor an der Universität Münster.
Inhaltsangabe
1. Turbulenzen - gebannt und gefürchtet.- Die Welt als Scheibe mit Bretterzaun: Frederick W. Taylor läßt grüßen.- Grenzüberschreitungen: Warum der Taylorismus an sein Ende kommen muß.- Besitz-Stände: Warum die "lernende Organisation" so schwer aus den Kinderschuhen herauswächst.- 2. Orientierungen für die Führung von morgen.- Lob der Unordnung: Paten(d)lösungen ade!.- Führen heißt: Mit offenen Sinnen lernen.- Kampf dem Größenwahn: Nur wer sich selbstkritisch führt, kann andere führen.- Führen heißt: Gemeinsam Sinn schaffen.- Mehr Mut zum existentiellen Risiko!.- 3. Tagträume von heute.- Der alltägliche Mach(t)barkeitswahn: Tagträume im Management.- Des Kaisers neue Kleider: Warum man die eigene Schwäche so gut versteckt.- Was "bist" du und was "hast" du: Zwischen Leistungserfolgen und Lebensfülle.- 4. "Führen" statt "managen" Neue Wege für Wachstum nach innen und außen.- Die Autoren.- Anmerkungen.
1. Turbulenzen - gebannt und gefürchtet.- Die Welt als Scheibe mit Bretterzaun: Frederick W. Taylor läßt grüßen.- Grenzüberschreitungen: Warum der Taylorismus an sein Ende kommen muß.- Besitz-Stände: Warum die "lernende Organisation" so schwer aus den Kinderschuhen herauswächst.- 2. Orientierungen für die Führung von morgen.- Lob der Unordnung: Paten(d)lösungen ade!.- Führen heißt: Mit offenen Sinnen lernen.- Kampf dem Größenwahn: Nur wer sich selbstkritisch führt, kann andere führen.- Führen heißt: Gemeinsam Sinn schaffen.- Mehr Mut zum existentiellen Risiko!.- 3. Tagträume von heute.- Der alltägliche Mach(t)barkeitswahn: Tagträume im Management.- Des Kaisers neue Kleider: Warum man die eigene Schwäche so gut versteckt.- Was "bist" du und was "hast" du: Zwischen Leistungserfolgen und Lebensfülle.- 4. "Führen" statt "managen" Neue Wege für Wachstum nach innen und außen.- Die Autoren.- Anmerkungen.
Rezensionen
"Das Buch motiviert, Empowerment im Sinne einer systematischen Ermächtigung von Mitarbeitern anzupacken und zu leben" Handelsblatt, 7.11.95
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