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Den thematischen Rahmen der vorliegenden Arbeit bildet das Feld der Drogenarbeit und Suchthilfe. Nach einem Überblick über die Entwicklung von akzeptanzorientierten Ansätzen bildet der aktuelle Diskurs innerhalb der akzeptanzorientierten Drogenarbeit den Schwerpunkt. Es wird aufgezeigt, inwiefern auch die akzeptanzorientierte Drogenarbeit zu sozialer Ausschließung von Drogenkonsumenten beiträgt und wie dieses Ausschlusspotential von Vertretern der Akzeptanzorientierung diskutiert wird. Drogenarbeit bewegt sich stets in einem ideologiebeladenen und politikbeeinflussten Feld. Hieraus ergeben…mehr

Produktbeschreibung
Den thematischen Rahmen der vorliegenden Arbeit bildet das Feld der Drogenarbeit und Suchthilfe. Nach einem Überblick über die Entwicklung von akzeptanzorientierten Ansätzen bildet der aktuelle Diskurs innerhalb der akzeptanzorientierten Drogenarbeit den Schwerpunkt. Es wird aufgezeigt, inwiefern auch die akzeptanzorientierte Drogenarbeit zu sozialer Ausschließung von Drogenkonsumenten beiträgt und wie dieses Ausschlusspotential von Vertretern der Akzeptanzorientierung diskutiert wird. Drogenarbeit bewegt sich stets in einem ideologiebeladenen und politikbeeinflussten Feld. Hieraus ergeben sich speziell für die akzeptanzorientierte Drogenarbeit einige Schwierigkeiten in Bezug auf etwaige Widersprüche zwischen Anspruch und Konzeptionierung sowie Umsetzung. Die Arbeit geht der Frage nach, inwieweit Möglichkeiten und vor allem auch Grenzen innerhalb der akzeptanzorientierten Drogenarbeit wahrgenommen und diskutiert werden. Abgerundet wird die Arbeit durch einen Ausblick auf die Möglichkeiten der Akzeptanzorientierung im Hinblick auf eine (Neu-) positionierung.
Autorenporträt
Dipl.-Informationswirtin, Dipl.Pädagogin: Studium Informationsmanagement an der HBI Stuttgart, Studium der Pädagogik an der Universität Frankfurt. Tätig im Sozialdienst in der Klinik für Abhängigkeitserkrankungen des Bürgerhospitals Frankfurt.