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Ein kleiner Wikinger mit Helm, Herz und Heldenmut
Ein anständiger Wikinger ist stets auf Raubzug, hat einen Brustkorb wie ein Fass Rum und einen Bart! Davon kann Wigald nur träumen, denn leider hat er nicht die Spur von einem Bart. Bartmäßig hat Wigald ja noch Hoffnung, aber leider sind die Wikinger insgesamt auch nicht mehr das, was sie einmal waren. Wigald würde liebend gerne brandschatzen und plündern lernen, eben so richtigen Wikingerkram erleben - aber leider sind seine Eltern und das ganze Wikingerdorf dafür viel zu zivilisiert. Und so nehmen Wigald und seine Freunde die Sache mit den Abenteuern selbst in die Hand ...…mehr

Produktbeschreibung
Ein kleiner Wikinger mit Helm, Herz und Heldenmut

Ein anständiger Wikinger ist stets auf Raubzug, hat einen Brustkorb wie ein Fass Rum und einen Bart! Davon kann Wigald nur träumen, denn leider hat er nicht die Spur von einem Bart. Bartmäßig hat Wigald ja noch Hoffnung, aber leider sind die Wikinger insgesamt auch nicht mehr das, was sie einmal waren. Wigald würde liebend gerne brandschatzen und plündern lernen, eben so richtigen Wikingerkram erleben - aber leider sind seine Eltern und das ganze Wikingerdorf dafür viel zu zivilisiert. Und so nehmen Wigald und seine Freunde die Sache mit den Abenteuern selbst in die Hand ...
Autorenporträt
Sarah Horne lebt als freie Illustratorin in London. Sie ist im Norden Englands aufgewachsen - in einem Haus ohne Elektrizität und ist daher, so sagt sie, eine unfreiwillige Expertin in Sachen Stromsparen.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 21.02.2014

Wikingerbengel
Es ist schon ziemlich peinlich, wenn man als Wikingersohn einen Vater hat, der nicht nur für die Latrinen des Dorfes verantwortlich ist– dazu so klein , dass er der furchterregend großen Mutter nur bis zum Ellenbogen reicht–, er hält auch nichts von dem üblichen Wikingerhandwerk. Schließlich wird er schon seekrank, wenn er abspülen soll. Alles das ist Sohn Wigald, der von großen Heldentaten träumt, ein Graus, und er freut sich auf den Geschichtstag in der Schule, denn nun wird König Eyjarrs von wilden Wikingerzeiten erzählen. Doch der schafft es nur kurz, den bohrenden Fragen des Jungen auszuweichen, denn sein Seeabenteuer ist so hanebüchen, dass er sich immer mehr in Wiedersprüche verwickelt. Also plant Wigald eine eigene Heldentat, zusammen mit Freund und Hund will er die Bäckerei am anderen Ufer des Teichs, wo die wunderbaren Felsenkekse gebacken werden, plündern. Mit von der Partie ist Eyjarrs Tochter, die den beiden Möchtegernräubern klar macht, warum auch Mädchen heute Abenteuer erleben. Das ganze endet wie erwartet, eine Slapstick-Szene folgt der nächsten und die Strafe, die sich Wigalds Mutter ausdenkt ist hart, wirklich hart. (ab 7 Jahre) 
Odin Redbeard: Wigald der Wikinger und die Felsenkeksräuber. Aus dem Englischen von Brünhild Rune. Mit Illustrationen von Sarah Horne. 109 Seiten, 8,99 Euro.
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Hier ist ein echtes Wikingerherz am Werk, das mit kindlichem Vergnügen große Abenteuer erlebt. ploxxo 20140129