Wirnts von Grafenberg Wigalois gehört zu den wichtigsten Artusromanen des hohen Mittelalters. Der um 1210/20 entstandene Roman greift auf Motive aus den 'klassischen' mittelhochdeutschen Romanen, z. B. aus Wolframs Parzival und Hartmanns Erec , zurück. Er erzählt die âventiure des Gawein-Sohnes Wigalois, der bei der Suche nach seinem Vater an den Artushof gelangt und dort in die Tafelrunde aufgenommen wird. Als Artusritter besteht er zahlreiche Bewährungsproben, die schließlich in eine ideale Herrschaft im Königreich Korntin münden. Die reiche Überlieferung des Romans (41 Handschriften) zeugt von seiner Beliebtheit vom frühen 13. bis ins späte 15. Jahrhundert.
Diese neue Ausgabe enthält nicht nur den mittelhochdeutschen Text (nach Kapteyn), sondern zugleich eine Übersetzung in modernes Deutsch. Darüber hinaus bietet sie einen Stellenkommentar, ein ausführliches Nachwort mit Hinweisen zur Gattungsfrage und Motivik, zum 'Sitz im Leben' und zur Interpretation,Register zu den Namen und zum Kommentar sowie eine Bibliographie zum Wigalois .
Diese neue Ausgabe enthält nicht nur den mittelhochdeutschen Text (nach Kapteyn), sondern zugleich eine Übersetzung in modernes Deutsch. Darüber hinaus bietet sie einen Stellenkommentar, ein ausführliches Nachwort mit Hinweisen zur Gattungsfrage und Motivik, zum 'Sitz im Leben' und zur Interpretation,Register zu den Namen und zum Kommentar sowie eine Bibliographie zum Wigalois .
"Mit der neuen Wigalois-Ausg. wird den Studierenden der Germanistik ein praktisches Arbeitsmaterial an die Hand gegeben, das den Erstzugang zu diesem Werk erleichert." - Christiane Ackermann in: Germanistik 1-2/2006
"This editon makes Wirnt von Grafenberg's Arthurian romance [...] widely available, and will, for the first time, allow this work to find its way onto university course reading lists." - Sebastian Coxon in: Medium Aevum 2/2006.
"This editon makes Wirnt von Grafenberg's Arthurian romance [...] widely available, and will, for the first time, allow this work to find its way onto university course reading lists." - Sebastian Coxon in: Medium Aevum 2/2006.
"Es ist höchst erfreulich, dass dieser Text wieder greifbar ist auch für den Unterricht."
Mireille Schnyder in: Mittellateinisches Jahrbuch 1/2009
"Insgesamt bleibt das Verdienst zu betonen, dass die Herausgeber einen wichtigen Vertreter des höfischen romans in guter Übersetzung für den akademischen Unterricht zur Verfügung gestellt haben."
Lorenz Deutsch in: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 2/2008
"Als sehr nützlich erweisen sich die knappen Inhaltszusammenfassungen der einzelnen Kapitel, die jeweils dem Originaltext vorausgehen. Auch der Parallelabdruck der alten Ausgabe durch Kapteyn (...] und der modernen Übersetzung, die sich sehr gut liest und sowohl philologisch als auch pädagogisch gesehen sehr positiv zu beurteilen ist, erweist sich als wirklich angenehm. Auf dieser Grundlage wird man tatsächlich den Wigalois im Seminar einsetzen können."
Albrecht Classen in: Mediaevistik 2007
"Die Wigalois -Ausgabe von Sabine und Ulrich Seelbach ist hochwillkommen für den akademischen Unterricht. Sie ist sehr benutzerfreundlich angelegt, hilfreich für den professionellen Leser mittelalterlicher Texte und interessant auch für den professionellen Germanisten, wenn es um das Verständnis schwieriger Stellen geht."
Dieter Kartschoke in: Zeitschrift für Germanistik 3/2007
"Was SABINE und ULRICH SEELBACH vorgelegt haben, ist eine praktische, handliche und gut redigierte Ausgabe mit einer angenehm lesbaren Übersetzung und dem überlichen Zubehör' - und das alles zu einem sehr moderaten Preis. Die Studierenden werden's danken!"
Florian Kragl in: ZfdA 2/2007
"Mit der neuen Wigalois -Ausg. wird den Studierenden der Germanistik ein praktisches Arbeitsmaterial an die Hand gegeben, das den Erstzugang zu diesem Werk erleichert."
Christiane Ackermann in: Germanistik 1-2/2006
"This editon makes Wirnt von Grafenberg's Arthurian romance [...] widely available, and will, for the first time, allow this work to find its way onto university course reading lists."
Sebastian Coxon in: Medium Aevum 2/2006
Mireille Schnyder in: Mittellateinisches Jahrbuch 1/2009
"Insgesamt bleibt das Verdienst zu betonen, dass die Herausgeber einen wichtigen Vertreter des höfischen romans in guter Übersetzung für den akademischen Unterricht zur Verfügung gestellt haben."
Lorenz Deutsch in: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 2/2008
"Als sehr nützlich erweisen sich die knappen Inhaltszusammenfassungen der einzelnen Kapitel, die jeweils dem Originaltext vorausgehen. Auch der Parallelabdruck der alten Ausgabe durch Kapteyn (...] und der modernen Übersetzung, die sich sehr gut liest und sowohl philologisch als auch pädagogisch gesehen sehr positiv zu beurteilen ist, erweist sich als wirklich angenehm. Auf dieser Grundlage wird man tatsächlich den Wigalois im Seminar einsetzen können."
Albrecht Classen in: Mediaevistik 2007
"Die Wigalois -Ausgabe von Sabine und Ulrich Seelbach ist hochwillkommen für den akademischen Unterricht. Sie ist sehr benutzerfreundlich angelegt, hilfreich für den professionellen Leser mittelalterlicher Texte und interessant auch für den professionellen Germanisten, wenn es um das Verständnis schwieriger Stellen geht."
Dieter Kartschoke in: Zeitschrift für Germanistik 3/2007
"Was SABINE und ULRICH SEELBACH vorgelegt haben, ist eine praktische, handliche und gut redigierte Ausgabe mit einer angenehm lesbaren Übersetzung und dem überlichen Zubehör' - und das alles zu einem sehr moderaten Preis. Die Studierenden werden's danken!"
Florian Kragl in: ZfdA 2/2007
"Mit der neuen Wigalois -Ausg. wird den Studierenden der Germanistik ein praktisches Arbeitsmaterial an die Hand gegeben, das den Erstzugang zu diesem Werk erleichert."
Christiane Ackermann in: Germanistik 1-2/2006
"This editon makes Wirnt von Grafenberg's Arthurian romance [...] widely available, and will, for the first time, allow this work to find its way onto university course reading lists."
Sebastian Coxon in: Medium Aevum 2/2006