Wissen wurde von Unternehmen (UN) lange als unternehmerische Ressource verschmäht. Heutzutage wird ein besonderes Augenmerk auf organisationales Wissen gelegt und es gilt als signifikante wettbewerbsvorteilgenerierende Ressource. Der Wunsch, solches Wissen managen zu wollen, scheitert jedoch häufig infolge fehlender Bereitschaft der Mitarbeiter, ihr Wissen zu teilen. Dadurch können schwerwiegende Probleme für das UN entstehen. Scheitert das Wissensmanagement (WM), kann dies eine erhebliche finanzielle Schädigung und ein Verlust von Wettbewerbsvorteilen für das UN bedeuten. Um solche kritischen Situationen zu vermeiden, müssen Mitarbeiter motiviert werden, ihr Wissen zu teilen. Eine Möglichkeit dazu bieten Wissensmanagementsysteme (WMS).
Bis Ende der 90er Jahre war der Mehrwert von WMS nicht ausreichend untersucht und dementsprechend auch nicht bekannt. Allerdings avancierten WMS zu einer festen technischen Institution in UN. Wird die Motivation der Mitarbeiter durch WMS richtig gefördert, steigert das den individuellen Beitrag von Wissen. Aus diesem Grund stellt sich die Frage, wie WMS gestaltet werden müssen, um Mitarbeiter dazu zu motivieren, ihr Wissen zu teilen.
Bis Ende der 90er Jahre war der Mehrwert von WMS nicht ausreichend untersucht und dementsprechend auch nicht bekannt. Allerdings avancierten WMS zu einer festen technischen Institution in UN. Wird die Motivation der Mitarbeiter durch WMS richtig gefördert, steigert das den individuellen Beitrag von Wissen. Aus diesem Grund stellt sich die Frage, wie WMS gestaltet werden müssen, um Mitarbeiter dazu zu motivieren, ihr Wissen zu teilen.