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Skifahren, Klettern oder Surfen - Helen Skelton informiert und inspiriert zu eigenen Abenteuern. Für alle Wild Girls und die, die es noch werden wollen!
Ob mit dem Fahrrad durch die Antarktis, im Kajak auf dem Amazonas, auf einem Drahtseil 66 Meter über London oder auch nur beim Wandern im Schottischen Hochland - Helen meistert jede Herausforderung. Die Rekordbrecherin berichtet von ihren spannendsten Erlebnissen und beweist: Jeder kann unglaubliche Abenteuer erleben. Man erfährt, welche Vorbereitungen dafür wichtig sind, wie man mit Ängsten und Rückschlägen umgeht und warum man nicht nur…mehr

Produktbeschreibung
Skifahren, Klettern oder Surfen - Helen Skelton informiert und inspiriert zu eigenen Abenteuern. Für alle Wild Girls und die, die es noch werden wollen!

Ob mit dem Fahrrad durch die Antarktis, im Kajak auf dem Amazonas, auf einem Drahtseil 66 Meter über London oder auch nur beim Wandern im Schottischen Hochland - Helen meistert jede Herausforderung. Die Rekordbrecherin berichtet von ihren spannendsten Erlebnissen und beweist: Jeder kann unglaubliche Abenteuer erleben. Man erfährt, welche Vorbereitungen dafür wichtig sind, wie man mit Ängsten und Rückschlägen umgeht und warum man nicht nur am Südpol Schokolade braucht. Inspirierende Pionierinnen und Anregungen für eigene Outdoor-Erlebnisse dürfen natürlich nicht fehlen. Perfekt ergänzt durch die farbenfrohen Illustrationen von Liz Kay, richtet sich das Buch an alle Wild Girls und die, die es noch werden wollen.
Autorenporträt
Helen Elizabeth Skelton, 1983 geboren, ist eine britische Fernseh- und Radiomoderatorin. Für die BBC berichtet sie über sportliche Ereignisse, u.a. bei den Olympischen Sommerspielen. Daneben moderiert sie unterschiedliche TV-Formate. Derzeit hat sie eine eigene Radio-Sendung auf BBC Radio 5 Live. Wild Girl (2021) ist ihr erstes Buch bei Hanser (Illustrationen: Liz Kay). Mit ihrer Familie lebt Helen Skelton in Frankreich.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensentin Roswitha Budeus-Budde liest zwei Bücher für junge Mädchen.  Helen Skeltons Buch, in dem die englische Moderatorin jungen Mädchen von ihren Abenteuerreisen an den Südpol oder Amazonas erzählt, erscheint ihr etwas fragwürdig - nicht nur, weil ein Eilmarsch mit den Royal Marines dabei ist, sondern vor allem, weil die Leserinnen am Ende dann doch dazu angehalten würden, lieber ungefährlichere Fernsehreisen vom Sofa aus zu unternehmen. Deutlich besser gefällt der Rezensentin da Kari Herberts ermutigende Vorstellung rebellischer Frauen aus dem 19. Jahrhundert, die völlig ohne Warnhinweise auskommt und zudem mit Fotos und Illustrationen Wissenswertes über das historische Umfeld vermittelt, lobt Budeus-Budde.

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