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Esther Perels provokative These lautet, dass tiefe Vertrautheit keine Garantie für guten Sex ist ganz im Gegenteil: die moderne Suche nach Gleichheit, Fairness und absoluter Offenheit in einer Beziehung behindert die erotischen Bedürfnisse von Mann und Frau gleichermaßen. Sexuelle Erregung funktioniert nach anderen Prinzipien als eine partnerschaftliche, auf Dauer angelegte Beziehung: Machtspiele, Verführung und Manipulation sind wesentliche Elemente, die oft verschämt verschwiegen werden. Perel erklärt das Paradox Liebe und Lust und zeigt, wie Sex wieder aufregend und verspielt wird, wenn…mehr

Produktbeschreibung
Esther Perels provokative These lautet, dass tiefe Vertrautheit keine Garantie für guten Sex ist ganz im Gegenteil: die moderne Suche nach Gleichheit, Fairness und absoluter Offenheit in einer Beziehung behindert die erotischen Bedürfnisse von Mann und Frau gleichermaßen. Sexuelle Erregung funktioniert nach anderen Prinzipien als eine partnerschaftliche, auf Dauer angelegte Beziehung: Machtspiele, Verführung und Manipulation sind wesentliche Elemente, die oft verschämt verschwiegen werden. Perel erklärt das Paradox Liebe und Lust und zeigt, wie Sex wieder aufregend und verspielt wird, wenn Leistungsdruck und falsche Vorstellungen von Gleichheit keinen Eingang ins Schlafzimmer finden. Perel hat mit unzähligen Paaren jungen und alten, hetero- und homosexuellen, verheirateten und unverheirateten gearbeitet. Sie hat dabei nicht nur deren Beziehungsalltag, sondern auch deren geheime Wünsche erforscht und ist zu erstaunlichen Erkenntnissen gekommen.
Autorenporträt
Esther Perel ist Psychotherapeutin mit einer Praxis in New York. Sie kommt aus Belgien, spricht acht Sprachen fließend (u.a. Deutsch). Sie ist gefragte Dozentin, hat Vorträge in Europa, Israel und den USA gehalten. Esther Perel lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in New York.