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Diese Masterarbeit beschreibt die Entwicklung einer Sammlung multimedialer Werke, die sich mit der Beziehung zwischen dem Weiblichen und dem Monströsen befassen. Sie setzt sich mit einer konventionellen Sichtweise auseinander, die das Weibliche als fremd und im Widerspruch zur etablierten Norm definiert, die per Definition männlich ist. Auf der Grundlage von Recherchen zu den Arbeiten von Forschern aus Kunst, Geschichte, Kino und Literatur, namentlich Bram Dijkstra, Silvia Federici und Barbara Creed, stellt die Arbeit die übliche Darstellung des Weiblichen als etwas Groteskes und Monströses dar und hinterfragt ihre Entfaltung.…mehr

Produktbeschreibung
Diese Masterarbeit beschreibt die Entwicklung einer Sammlung multimedialer Werke, die sich mit der Beziehung zwischen dem Weiblichen und dem Monströsen befassen. Sie setzt sich mit einer konventionellen Sichtweise auseinander, die das Weibliche als fremd und im Widerspruch zur etablierten Norm definiert, die per Definition männlich ist. Auf der Grundlage von Recherchen zu den Arbeiten von Forschern aus Kunst, Geschichte, Kino und Literatur, namentlich Bram Dijkstra, Silvia Federici und Barbara Creed, stellt die Arbeit die übliche Darstellung des Weiblichen als etwas Groteskes und Monströses dar und hinterfragt ihre Entfaltung.
Autorenporträt
Lorena Ramos ist Künstlerin und Forscherin mit einem Abschluss in Bildender Kunst von der Universität São Paulo und einem Master-Abschluss von der Fakultät für Bildende Künste der Universität Lissabon. Ihre Arbeit konzentriert sich auf digitale Illustration, audiovisuelle Kreation und urbane Interventionen.