Diese Masterarbeit beschreibt die Entwicklung einer Sammlung multimedialer Werke, die sich mit der Beziehung zwischen dem Weiblichen und dem Monströsen befassen. Sie setzt sich mit einer konventionellen Sichtweise auseinander, die das Weibliche als fremd und im Widerspruch zur etablierten Norm definiert, die per Definition männlich ist. Auf der Grundlage von Recherchen zu den Arbeiten von Forschern aus Kunst, Geschichte, Kino und Literatur, namentlich Bram Dijkstra, Silvia Federici und Barbara Creed, stellt die Arbeit die übliche Darstellung des Weiblichen als etwas Groteskes und Monströses dar und hinterfragt ihre Entfaltung.