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Amy Liptrot möchte das einsame Leben auf den Orkneyinseln hinter sich lassen und bucht einen One-Way-Flug nach Berlin. Sie mietet ein Hochbett in einer WG und beginnt, mit ihrem Handy nach Arbeit - und Liebe - zu suchen.
»Wilde Geschöpfe« erzählt von einem bewegten Jahr in Berlin, in dem Amy der Tierwelt der Stadt an völlig unerwarteten Orten begegnet, den Zyklen des Mondes und den Flugbahnen der Zugvögel folgt. Sie erlebt die Einsamkeit des Online-Datings in der Wildnis der Großstadt und gibt sich der berauschenden Macht von Liebe und Lust hin.

Produktbeschreibung
Amy Liptrot möchte das einsame Leben auf den Orkneyinseln hinter sich lassen und bucht einen One-Way-Flug nach Berlin. Sie mietet ein Hochbett in einer WG und beginnt, mit ihrem Handy nach Arbeit - und Liebe - zu suchen.

»Wilde Geschöpfe« erzählt von einem bewegten Jahr in Berlin, in dem Amy der Tierwelt der Stadt an völlig unerwarteten Orten begegnet, den Zyklen des Mondes und den Flugbahnen der Zugvögel folgt. Sie erlebt die Einsamkeit des Online-Datings in der Wildnis der Großstadt und gibt sich der berauschenden Macht von Liebe und Lust hin.
Autorenporträt
Amy Liptrot ist auf den Orkneyinseln aufgewachsen. Als Journalistin schreibt sie für verschiedene britische Magazine. Ihr Debüt 'Nachtlichter' begeisterte Leser*innen wie Presse gleichermaßen, stand wochenlang auf den britischen Bestsellerlisten und wurde u.a. mit dem Wainwright Prize for Best Nature and Travel Writing sowie dem PEN Ackerley Prize für autobiografisches Schreiben ausgezeichnet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Wer etwas über die vielen jungen internationalen Bewohner Berlins erfahren will, der sollte dieses Buch lesen, empfiehlt Rezensentin Anne Kohlick. Die schottische Journalistin Amy Liptrot nähert sich darin, erfahren wir, ihrer neuen Heimat, einer Stadt, in der sie nach überwundener Alkoholsucht - literarisch verarbeitet in "Nachtlichter" - ein neues Leben beginnen möchte. Wie in "Nachtlichter" finden sich, beschreibt Kohlick, auch im Nachfolger viele Naturbeobachtungen, Waschbären und Habichte kommen vor, aber auch die Tanzenden im Berghain werden mit Ozeanbewohnern verglichen. Durchaus erwartbar ist der Themenkatalog dieses Buches, von WGs und Deutschkursen bis zur einer enttäuschten Liebeshoffnung, stellt Kohlick klar, aber all das wird mit sprachlicher Eleganz und einer angenehmen Grundoffenheit ausgebreitet.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Die Verbindung aus Nature Writing und Selbstreflexion ist das besonders Gelungene an diesem Buch. ... Diese Form hat mich absolut überzeugt. Total bereichernd.« Anne Kohlick, Deutschlandfunk Kultur