Einst durchstreiften Wölfe weite Teile Europas und Nordamerikas. Heute findet man sie nur noch in entlegenen Landstrichen. Ian McAllister folgt den Spuren der letzten wilden Wölfe im Great Bear Rain Forest an der Westküste Kanadas, wo er sie über Jahre hinweg beobachtet hat. Sein Buch ist eine Hommage an eine der letzten Wildnisse der Erde.
Seit 17 Jahren beobachtet und fotografiert Ian McAllister das geheimnisvolle Leben der Küstenwölfe und dokumentiert nun zum ersten Mal das einzigartige Verhalten dieser Raubtiere. Er enthüllt, wie sich die Wölfe nicht nur an das Leben im Innern des Regenwaldes angepasst haben, sondern auch, dass sie weit draußen gelegene Küsteninseln bewohnen und bis zu 12 Kilometer schwimmend von Insel zu Insel zurücklegen können. Er erzählt von der oft tagelangen Suche nach den Tieren, der freudigen Erwartung, wenn er einen Wolfspfad gefunden hat, und dem Glück, wenn das Rudel den Fotografen ganz nah an sich heran lässt. Seine Fotografien - aufgenommen ausschließlich in freier Wildbahn - geben einen intimen Einblick in das Verhalten dieser Raubtiere und zeigen, wie sie im Herbst Lachs fischen, im Winter Seehunde jagen und im Frühling ihre Jungen im Schatten Jahrtausende alter Zedern großziehen.
Seit 17 Jahren beobachtet und fotografiert Ian McAllister das geheimnisvolle Leben der Küstenwölfe und dokumentiert nun zum ersten Mal das einzigartige Verhalten dieser Raubtiere. Er enthüllt, wie sich die Wölfe nicht nur an das Leben im Innern des Regenwaldes angepasst haben, sondern auch, dass sie weit draußen gelegene Küsteninseln bewohnen und bis zu 12 Kilometer schwimmend von Insel zu Insel zurücklegen können. Er erzählt von der oft tagelangen Suche nach den Tieren, der freudigen Erwartung, wenn er einen Wolfspfad gefunden hat, und dem Glück, wenn das Rudel den Fotografen ganz nah an sich heran lässt. Seine Fotografien - aufgenommen ausschließlich in freier Wildbahn - geben einen intimen Einblick in das Verhalten dieser Raubtiere und zeigen, wie sie im Herbst Lachs fischen, im Winter Seehunde jagen und im Frühling ihre Jungen im Schatten Jahrtausende alter Zedern großziehen.