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Die Versuche der Forschung, Wildenburg und Gralburg zu lokalisieren, lieferten in den vergangenen 180 Jahren meist widersprüchliche Ergebnisse. Erst Bartschs Übersetzung Munsalvaesches mit Wildenberg statt Heilsberg machte den Weg frei für das Hypothesengebäude Albert Schreibers. Seine souveräne Entscheidung, dass mit Wildenberg im Odenwald die Burg des Gastgebers gemeint war, die Wolfram von Eschenbach als Gralburgvorbild diente, fand fast uneingeschränkte Zustimmung. Obwohl das vorliegende Buch eine Bestandsaufnahme sein will, wagt der Verfasser am Ende ein Fazit: Wolfram schöpft seine…mehr

Produktbeschreibung
Die Versuche der Forschung, Wildenburg und Gralburg zu lokalisieren, lieferten in den vergangenen 180 Jahren meist widersprüchliche Ergebnisse. Erst Bartschs Übersetzung Munsalvaesches mit Wildenberg statt Heilsberg machte den Weg frei für das Hypothesengebäude Albert Schreibers. Seine souveräne Entscheidung, dass mit Wildenberg im Odenwald die Burg des Gastgebers gemeint war, die Wolfram von Eschenbach als Gralburgvorbild diente, fand fast uneingeschränkte Zustimmung. Obwohl das vorliegende Buch eine Bestandsaufnahme sein will, wagt der Verfasser am Ende ein Fazit: Wolfram schöpft seine Beschreibung des heiligen Berges aus der zeitgenössischen Paradiesliteratur.