"Und weil jene Zeit die schwerste war, deswegen wurde sie mir zur lehrreichsten. Auf den dort gesammelten Erfahrungen baute sich der spätere Erfolg auf und öffnete mir das Tor der Verheißung in die Wildnis." Kanada im frühen 20. Jahrhundert: Im Auftrag der "Staatlichen Museen für Tierkunde und Völkerkunde Dresden" macht Max Hinsche sich 1926 ohne jede Mittel auf nach Westkanada. Auf der Suche nach seltenen, bisher unbekannten Vögeln und Säugetieren meistert er 9 Jahre im tiefsten Urwald sein (Über) Leben im Einklang mit der Natur. Dabei stößt Hinsche mehr als nur einmal an seine Grenzen. Max Hinsches (1896-1939) autobiographische Erzählung lebt nicht nur von Abenteuern, Begegnungen mit Ureinwohnern und lebensgefährlichen Situationen, sondern auch von Freundschaft, Einblicken in seine Gedankenwelt und einer Liebe zum einfachen Leben. Er war Präparator, Großwildjäger, Naturwissenschaftler und Schriftsteller. Die extremen körperlichen Belastungen und sehr einseitige Ernährung seinerJahre in Kanada trugen vermutlich zu seinem frühen Tod bei.
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