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Eine abenteuerliche Sommergeschichte über laute und leise Gefühle und das Leben in der Natur - spannende Lektüre für junge LeserInnen ab 10!Seit Tagen schon streift Matthis mit seiner Hündin Tara durch die sommerlichen Wälder Norwegens. Er sammelt Beeren, fängt Fische, macht Feuer oder schwimmt in einem der vielen Seen. Wären da nicht die Gedanken an den Streit mit den Eltern, die Worte, die er ihnen hinterhergerufen hatte, den Unfall ... Wenn er nur nicht immer so unbeherrscht wäre! Wie aus dem Nichts taucht plötzlich ein geheimnisvolles Mädchen im Wald auf, das weiß, wie man Regenwürmer…mehr

Produktbeschreibung
Eine abenteuerliche Sommergeschichte über laute und leise Gefühle und das Leben in der Natur - spannende Lektüre für junge LeserInnen ab 10!Seit Tagen schon streift Matthis mit seiner Hündin Tara durch die sommerlichen Wälder Norwegens. Er sammelt Beeren, fängt Fische, macht Feuer oder schwimmt in einem der vielen Seen. Wären da nicht die Gedanken an den Streit mit den Eltern, die Worte, die er ihnen hinterhergerufen hatte, den Unfall ... Wenn er nur nicht immer so unbeherrscht wäre! Wie aus dem Nichts taucht plötzlich ein geheimnisvolles Mädchen im Wald auf, das weiß, wie man Regenwürmer brät. Jule spricht wenig, außer wenn sie Geschichten von Trollen erzählt. Und sie verschwindet immer genauso plötzlich, wie sie aufgetaucht ist ...
Autorenporträt
Cornelia Franz studierte Germanistik und Amerikanistik. Nach einer Ausbildung zur Verlagsbuchhändlerin arbeitete sie mehrere Jahre als Verlagslektorin. 1993 begann sie, Reiseführer, Romane für Erwachsene und vor allem Kinder- und Jugendbücher zu schreiben.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

"Wildesland" ist ein Kinder-Abenteuerroman, den man allerdings auch dem derzeit beliebten Genre des "Problembuches" zuordnen könnte, erklärt Rezensentin Kathleen Hildebrand, die das aber keineswegs negativ meint. Als solches funktioniere der Roman nämlich gerade deshalb so gut, weil er weniger von Problemen als von einem Abenteuer erzähle: Statt vorzuführen und zu erklären, wie und warum Matthis und seine neue Freundin in ihrem gewohnten Umfeld oft anecken, zeigt er sie in der Ausnahmesituation - im Wald, allein zu zweit, auf sich gestellt, wo sie ziemlich gut klarkommen. Dass ist manchmal etwas unrealistisch, aber gleichzeitig wunderbar fantasievoll und angenehm schlicht erzählt, lobt die Rezensentin. Zumal Franz mit ihrer vielleicht ein wenig beschönten oder vereinfachte Darstellung des Lebens im Wald zeige, dass es für Kinder wie Matthis und das Mädchen aus dem Wald andere "Teil-Welten" gibt, in denen sie besser zurechtkommen als beispielsweise im Schulalltag. "Wildesland" ist somit nicht nur Abenteuerroman und Problembuch, sondern auch und vor allem ein Mutmach-Buch, so die Rezensentin.

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