Gewohnt liebevoll ist d. Aufmachung des Titels a. d. Hause Königsfurt Urania.
Gegen jede Krankheit ist bekanntlich ein Kraut gewachsen. Manche Kräuter machen jedoch auch krank, weil sie giftig sind o. überdosiert werden. d. Wissen darum ging d. Allgemeinheit seit d. ersten Hexenprozessen
kontinuierlich im Laufe d. Zeit, in d. immer mehr auf Pharmazie u. Schulmedizin zurückgegriffen wurde, zu…mehrGewohnt liebevoll ist d. Aufmachung des Titels a. d. Hause Königsfurt Urania.
Gegen jede Krankheit ist bekanntlich ein Kraut gewachsen. Manche Kräuter machen jedoch auch krank, weil sie giftig sind o. überdosiert werden. d. Wissen darum ging d. Allgemeinheit seit d. ersten Hexenprozessen kontinuierlich im Laufe d. Zeit, in d. immer mehr auf Pharmazie u. Schulmedizin zurückgegriffen wurde, zu großen Teilen verloren. Zugegebenermaßen ist es natürlich auch wesentlich einfacher, in d. Apotheke zu gehen u. sich eine Tablette, ein Pülverchen u./o. eine Lösung zu holen, als beispielsweise einen Kaltansatz eines (eventuell selbst gesammelten) Heilkrauts zu machen u. diesen anschließend zu verwenden. Grundsätzlich enthalten diese chemischen Helfer jedoch eigentlich nichts anderes, als d. Stoffe, d. die Natur uns in d. Regel im Überfluss aber teilweise jahreszeitlich beschränkt bereitstellt.
Chemisch hergestellte Substanzen u. Medikamente sind hierzulande teuer u. mittlerweile pochen gesetzliche genau wie viele private Krankenversicherungen mehr u. mehr auf d. Eigenverantwortung ihrer Mitglieder u. streichen Leistungen, d. wir früher als normal betrachtet haben. Andererseits stellt sich oftmals d. Frage, ob man wirklich zur chemischen Keule greifen muss, ob es nicht eine etwas sanftere aber nicht weniger wirksame Alternative gibt. Diesbezüglich muss man sagen: Ja, diese Alternative gibt es. Sogar mehrere davon – nur haben wir vergessen welche, u. wie diese anzuwenden sind. d. ist allerdings kein unüberwindliches Problem, denn dieses Wissen ist zwar zu großen Teilen aber glücklicherweise nicht völlig verloren gegangen. Man muss es einfach neu lernen u. für sich selbst bewerten.
Hierbei sollte man auch beachten, dass man einiges an Zeit u. Geld sparen kann. Etwa, weil man weitaus weniger Unkraut (das es ja eigentlich gar nicht gibt, schließlich handelt es sich um Wildkräuter) jäten muss, wenn man es erntet. Oder weil man nicht mehr Stunden in Gartencentern verbringen muss, um für teilweise sehr hohe Preise mehr o. weniger wirksame Unkrautvernichter zu finden. Oder auch nur, um beim Einkauf frisches regionales Gemüse zu besorgen. Nicht zu vergessen natürlich, dass Schädlinge sich zwar in wahren Heerscharen an normalem Kulturgemüse u. –kraut gütlich tun, Wildgemüse u. -kräuter jedoch selten bis gar nicht zu beachten scheinen. Wer keinen Garten hat, kann natürlich auch bei einem wohltuenden Spaziergang in d. freien Natur suchen (die natürlich entsprechend unbelastet sein muss). Teilw. sind sie ja auch nur dort zu finden. Alternativ bleibt noch d. Gang in ein Geschäft (bspw. e. Apotheke) um konservierte Kräuter zu kaufen. d. Geschmack u./o. d. Anwendung v. Wildkräutern mag für d. einen o. anderen etwas gewöhnungsbedürftig sein, vieles ist jedoch sehr lecker u. hat d. positiven Nebeneffekt, dass man gleichzeitig etwas für Gesundheit, Vitalität u. Wohlbefinden tun kann.
Wildkräuter: Heilkraft am Wegesrand bietet hierbei nicht nur d. sicher für jeden individuell ausbaubaren Grundstock an Wissen, d. nötig ist, um m. Wildkräutern zu hantieren. Es ist auch für diejenigen interessant, d. sich schon länger m. dieser Thematik befassen. u. es ist auch beim bloßen Lesen des Buches o. Arbeiten m. d. Karten eine liebevoll u. aufwendig gestaltete informative Wohltat für Körper u. Geist.