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Ein fast gescheiterter Mittdreißiger glaubt, endlich seine Berufung gefunden zu haben: Wilfert wird jetzt nämlich Privatdetektiv. Dazu fehlen ihm nur ein Plan, etwas Geld und noch besser: ein Fall. Der Fall läutet eines Tages in Gestalt von Annegret an seiner Tür, die an Prosopagnosie leidet - sie kann sich keine Gesichter merken. Nicht einmal das ihres Ehemannes, eines angesehenen Kellermeisters. Der obendrein bald unter höchst verdächtigen Umständen den Tod findet. Zur Recherche muss Wilfert in die Südsteiermark, wo er sowohl die Liebe als auch das hässlichste Regal der Welt entdeckt.…mehr

Produktbeschreibung
Ein fast gescheiterter Mittdreißiger glaubt, endlich seine Berufung gefunden zu haben: Wilfert wird jetzt nämlich Privatdetektiv. Dazu fehlen ihm nur ein Plan, etwas Geld und noch besser: ein Fall. Der Fall läutet eines Tages in Gestalt von Annegret an seiner Tür, die an Prosopagnosie leidet - sie kann sich keine Gesichter merken. Nicht einmal das ihres Ehemannes, eines angesehenen Kellermeisters. Der obendrein bald unter höchst verdächtigen Umständen den Tod findet. Zur Recherche muss Wilfert in die Südsteiermark, wo er sowohl die Liebe als auch das hässlichste Regal der Welt entdeckt. Außerdem lernt er, dass auch Privatdetektive ab und zu aufs Klo müssen, wie hilfreich eine kluge Brieftaube zur rechten Zeit am rechten Ort sein kann und - was ein Klapotetz ist. (www.editionkeiper.at)
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Autorenporträt
Andrea Stift wurde 1976 in Spielfeld geboren. Seit dem Studium (Germanistik und Sprachwissenschaft) lebt sie als freie Schriftstellerin mit ihrer Familie in Graz und Wien. Stift schreibt für verschiedene Magazine, Tageszeitungen und Literaturzeitschriften, von 2005 bis 2012 war sie Redaktionsmitglied der Literaturzeitschrift manuskripte. Übersetzungen ihrer Kurzprosa gibt es ins Englische, Französische, Slowenische, Spanische, Estnische, Niederländische und Serbische. Stift erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Stipendien, zuletzt den Theodor-Körner-Preis für Wissenschaft und Kultur 2012 und ein Reisestipendium des bm:ukk 2013. 2012 erschien in der edition keiper ihr Erzählband 'Elfriede Jelinek spielt Gameboy'. (www.andreastift.at)