Max und Moritz treffen Struwwelpeter. Katalog zur Ausstellung in der Kunsthalle Würth, Schwäbisch Hall, 2016 Herausgegeben:Weber, C. Sylvia;Mitarbeit:Vetter-Liebenow, Gisela
Max und Moritz treffen Struwwelpeter. Katalog zur Ausstellung in der Kunsthalle Würth, Schwäbisch Hall, 2016 Herausgegeben:Weber, C. Sylvia;Mitarbeit:Vetter-Liebenow, Gisela
Wilhelm Busch - wer denkt da nicht sofort an die beidenLausbuben Max und Moritz, an die Fromme Helene, denMaler Klecksel und andere wunderbare Bildergeschichten,die Generationen begeistert haben. Doch nicht nurder Humorist, Zeichner und Verseschmied soll in dieserPublikation gewürdigt werden. Auch sein malerischesWerk ist bemerkenswert, das von den frühen Studien -arbeiten bis zur expressiven Landschaftsmalerei vertretenist. In 20 Aspekten beleuchtet Hans Ries, der Nestorder Busch-Forschung, die komplexe und widersprüch -liche Persönlichkeit Wilhelm Buschs und erschließtsie anhand einer…mehr
Wilhelm Busch - wer denkt da nicht sofort an die beidenLausbuben Max und Moritz, an die Fromme Helene, denMaler Klecksel und andere wunderbare Bildergeschichten,die Generationen begeistert haben. Doch nicht nurder Humorist, Zeichner und Verseschmied soll in dieserPublikation gewürdigt werden. Auch sein malerischesWerk ist bemerkenswert, das von den frühen Studien -arbeiten bis zur expressiven Landschaftsmalerei vertretenist. In 20 Aspekten beleuchtet Hans Ries, der Nestorder Busch-Forschung, die komplexe und widersprüch -liche Persönlichkeit Wilhelm Buschs und erschließtsie anhand einer plausiblen Werkauswahl. Dabei dürfenMax und Moritz natürlich nicht fehlen, die mit ihrenStreichen seit 150 Jahren nicht nur die Kinderherzenerobert haben. Mit von der Partie ist aber auch HeinrichHoffmanns Struwwelpeter, dem Busch vieles verdankt,was in einem eigenen Kapitel herausgestellt wird.
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Autorenporträt
Wilhelm Busch, 15. 04. 1832 Wiedensahl bei Hannover - 9.01.1908 Mechtshausen bei Seesen. Er brach das 1847 in Hannover begonnene Maschinenbaustudium 1851 ab und schrieb sich stattdessen an der Düsseldorfer Kunstakademie ein. 1852 - 53 setzte er das Studium in Antwerpen fort, 1854 wechselte er nach München. Hier blieb er bis 1868; 1869 bis 1872 wohnte er in Frankfurt a. M., danach in Wiedensahl, bis er 1898 zu seinem Neffen nach Mechtshausen zog. Er konnte sich als Maler nicht durchsetzen, aber als Zeichner und Karikaturist. Mit "Max und Moritz' (1865) begann die Zeit der Bildergeschichten. Wilhelm Busch machte sich auch als Lyriker einen Namen.
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